• 11.05.2016, 12:23:12
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FPÖ: Karlsböck: Studienbeihilfe für Flüchtlinge wäre Verhöhnung heimischer Studierender

„Grünen-Forderung ist Ungleichbehandlung zu Lasten der Österreicher“

Utl.: „Grünen-Forderung ist Ungleichbehandlung zu Lasten der
Österreicher“ =

Wien (OTS) - „Die Forderung der Grünen, Flüchtlingen künftig eine
Studienbeihilfe zur Studienvorbereitung zu gewähren, ist eine
inakzeptable Verhöhnung aller sozial schwachen Österreicher, die sich
unter großen Entbehrungen einen Platz an der Uni erkämpfen müssen“,
kritisierte der Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses im
Nationalrat und freiheitliche Wissenschaftssprecher, Dr. Andreas F.
Karlsböck einen entsprechenden Vorstoß der Grünen.

Es sei der österreichischen Bevölkerung nicht zumutbar, dass man
Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten „ein schnelleres
und unbürokratischeres Studium“ ermöglichen wolle, während man
hinnehme, dass heimische Studierende aus sozial schwachen
Verhältnissen ihr Studium weiterhin durch Verzicht und Nebenjobs hart
erarbeiten müssten und jenen „Schikanen“ ausgesetzt seien, die man
den Flüchtlingen tunlichst aus dem Weg räumen wolle, sagt Karlsböck.
Die Forderung der Grünen habe somit nichts mit Nächstenliebe zu tun,
sondern sei eine eklatante Ungleichbehandlung zu Lasten der
heimischen Bevölkerung, die aus freiheitlicher Sicht strikt abgelehnt
werde.

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