• 16.11.2015, 20:43:50
  • /
  • OTS0188 OTW0188

FPÖ: Kunasek: Grenzzaun ist selbstverständlich Teil des freiheitlichen Sicherheitskonzepts!

FPÖ widerspricht Berichterstattung des ORF Steiermark

Utl.: FPÖ widerspricht Berichterstattung des ORF Steiermark =

Wien (OTS) - Das im Zuge der heutigen Pressekonferenz des
Freiheitlichen Landtagsklubs vorgestellte Sicherheitskonzept, welches
gemeinsam mit Brigadier i.R. Josef Paul Puntigam ausgearbeitet wurde,
sieht sowohl eine umfassende Überwachung der Grünen Grenze als auch
die Sicherung mit Grenzzäunen vor. „Unter dem Einsatz moderner
Technologien wie Drohnen, Wärmebildkameras, Sensoren und Radargeräten
kann das Bundesheer einen effizienten Grenzschutz sicherstellen.
Ergänzend hierzu müssen natürlich Befestigungen und Zäune errichtet
werden, die entsprechend bewacht werden“, stellt Landesparteiobmann
Mario Kunasek klar. Der Freiheitliche weiter: „Die FPÖ Steiermark hat
sich von Beginn an für Grenzzäune ausgesprochen. Dass man dies nun
Abrede stellt, entbehrt jeder Logik“, so Kunasek.

Angesichts des anhaltenden Asylchaos, das womöglich noch Jahre
andauern wird, sei es das Gebot der Stunde, nicht nur den „Hot-Spot
Spielfeld“ mittels organisierter Personen- und Gepäckskontrollen zu
entschärfen, sondern zur Stärkung des Sicherheitsgefühls auch
bauliche Maßnahmen zu treffen. „Es stellt sich nicht die Frage nach
der Länge solcher Zäune, vielmehr geht es darum, diese auch
entsprechend zu überwachen. Wo es notwendig ist, müssen Absperrungen
errichtet werden – egal ob diese nun hundert Meter oder mehrere
Kilometer lang sind. Wir sind der steirischen Bevölkerung
verpflichtet, jegliche Maßnahmen zu ihrem Schutze zu treffen“, so
Kunasek abschließend.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FPK

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel