• 14.07.2015, 12:01:09
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FPÖ: Rufmordkampagne des „Falter“ gegen Kickl, Strache und FPÖ

Vor Wien-Wahl fallen alle Hemmungen - Strache und Kickl nicht als Beschuldigte geführt

Utl.: Vor Wien-Wahl fallen alle Hemmungen - Strache und Kickl nicht
als Beschuldigte geführt =

Wien (OTS) - "Der linke ‚Falter‘ versucht offenbar im Vorfeld der
Wien-Wahl mit einer Rufmordkampagne gegen HC Strache und dessen
Wahlkampfleiter die politische Drecksarbeit für Rot-Grün gegen die
FPÖ zu erledigen. Angesichts der sinkenden Umfragewerte der SPÖ und
der Zuwächse der FPÖ fallen dabei alle Hemmungen", kommentierte heute
FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl die vermeintlichen journalistischen
"Enthüllungen" des Bolschewikenblattls. Mit dieser Kampagne würden
sich Informationen über die von den Linken geplante
Wahlkampfstrategie der Kriminalisierung bewahrheiten, die wir aus
Kreisen der SPÖ erhalten haben.

Der tatsächliche Skandal in diesem Zusammenhang sei der Versuch,
Strache und ihn, Kickl, in Zusammenhang mit kriminellen
Machenschaften zu bringen. Der "Falter" habe sich offenbar Zugang zu
vertraulichen Ermittlungsakten "organisiert". "Würde ich im Stile des
Herrn Klenk argumentieren, was ich bewusst nicht tue, würde ich von
mutmaßlicher Beihilfe oder Anstiftung zum Amtsmissbrauch sprechen.
Tatsache ist, dass der ‚Falter‘ selektiv daraus zitiert und falsche
Zusammenhänge und unhaltbare Schlussfolgerungen konstruiert, um
politisch missliebige Personen öffentlich im Vorfeld wichtiger Wahlen
zu kriminalisieren", so Kickl weiter. Man müsse sich auch angesichts
dieses Falles die Frage stellen, ob eine solche Vorgangsweise
tatsächlich dasjenige sei, was mit dem hohen Gut der Pressefreiheit
intendiert sei, vom journalistischen Ethos ganz zu schweigen.

"Im Gegensatz zu der Darstellung von Herrn Klenk werde weder ich noch
wird Herr Strache von der zuständigen Staatsanwaltschaft als
Beschuldigter geführt. Ich wurde lediglich im Dezember letzten Jahres
in dieser Sache als Zeuge einvernommen und habe gegenüber der
Staatsanwaltschaft auf alle Fragen ausführlich geantwortet. HC
Strache wurde nicht einmal als Zeuge einvernommen", so Kickl weiter.

Bei Rot-Grün brenne offenbar der Hut lichterloh angesichts der
drohenden Wahlschlappe für Häupl. Die FPÖ werde sich jedenfalls in
ihrer Wahlkampfführung nicht irritieren lassen. "Ich bin davon
überzeugt, dass die Wählerinnen und Wähler dieses miese Spiel
durchschauen und der Schuss für die Linken nach hinten losgeht", so
Kickl abschließend.

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