• 03.01.2013, 10:30:31
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FPÖ-TV: Startschuss in das Superwahljahr 2013

Linke Asyllobby erpresst Politik - EU will Frauenquote in Aufsichtsräten

Utl.: Linke Asyllobby erpresst Politik - EU will Frauenquote in
Aufsichtsräten =

Wien (OTS) - Fünf Wahlen und eine Volksbefragung über die
Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht bringt das Superwahljahr
2013. Für die Bürger bietet sich damit die Gelegenheit, das Wirken
der Regierungen auf Landes- und Bundesebene mit dem Stimmzettel zu
beurteilen. Die FPÖ wird aus diesem Jahr gestärkt hervorgehen, denn
die Unzufriedenheit mit SPÖ und ÖVP ist so groß wie noch nie zuvor,
zeigt sich FPÖ-Obmann HC Strache im aktuellen FPÖ-TV-Magazin
optimistisch. "Immer mehr fleißige Menschen, die Monat für Monat hart
arbeiten, finden mit ihrem Einkommen kein Auskommen mehr und fallen
Richtung Armutsgrenze", kritisiert Strache den sorglosen Umgang der
Regierungsparteien mit Steuergeld, etwa beim ESM oder den zahlreichen
Spekulationsaffären.

Am 24. November haben linksextreme Aktivisten einen Protestmarsch
angezettelt, der einige wenige Asylwerber von Traiskirchen nach Wien
führte. Dort wurden sie mit ihren Unterstützern - die zum Teil extra
aus Deutschland angereist waren - in einem Zeltlager vor der Wiener
Votivkirche sesshaft. Das illegal errichtete Zeltlager wurde
mittlerweile von der Polizei geräumt, allerdings sitzen noch immer 40
Asylanten in der Votivkirche fest und erpressen die Politik mit
abstrusen Forderungen wie Abschiebestopp oder allgemeines
Bleiberecht. Unterstützung finden sie bei der Caritas und anderen
kirchlichen Organisationen.

Dass Frauen in ihrem Leben zwischen Familie und Beruf einen ganz
speziellen Rückhalt in der Politik benötigen, sollte
selbstverständlich sein. In der Realität orientiert sich die
Frauenpolitik allerdings an Vorgaben, die sehr wenig mit der
Wirklichkeit der meisten Frauen zu tun haben, wie ein jüngster
Vorstoß der EU-Kommission zeigt. Bis 2020 sollen 40 Prozent der
Aufsichtsratsposten von Frauen besetzt sein. Die FPÖ lehnt die Pläne
ab und Skepsis kommt auch aus der heimischen Wirtschaft.
Wirtschaftskammer-Vizepräsident Richard Schenz kann dem EU-Vorschlag
im FPÖ-TV-Interview nichts abgewinnen.

Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer am Donnerstag pünktlich um 11 Uhr
auf http://tv.fpoe.at und im Youtube-Kanal
http://www.youtube.com/fpoetvonline

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