- 09.11.2010, 11:08:17
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FPÖ-Hofer: WWF bläst zum Halali - Musterbeispiel für bigotte NGO's
Wien (OTS) - Als Musterbeispiel für Bigotterie, sei durch das
Internetportal www.erstaunlich.at, der WWF geoutet worden, berichtete
heute der freiheitliche Vize-Parteiobmann NAbg. Norbert Hofer.
Betreibe doch der Tierschutzverein WWF vier Eigenjagden in
Niederösterreich, so Hofer.
Grundsätzlich sei die Jagd nichts Verwerfliches, so Hofer, es stelle
sich in diesem Zusammenhang nur die Frage, wieso ausgerechnet ein
Tierschutzverein zum Halali blasen müsse, zumal der WWF eine sehr
kritische Haltung zur Jagd einnehme. So protestiere der WWF etwa
gegen die Abschuss-Verordnung der Niederösterreichischen
Landesregierung, mit den Worten: "Das Land NÖ erlaubt Töten als
Freizeitvergnügen." Offenbar hätten die Tierschützer des WWF hier
vergessen, dass sie selbst vier Eigenjagden in Niederösterreich
besäßen, zeigte Hofer auf. Es handle sich hierbei um Eigenjagden in
den Donau- und Marchauen, so Hofer. "Hier hat der WWF jede
Glaubwürdigkeit verloren", kritisierte Hofer.
Damit liefere der WWF ein ungustiöses Musterbeispiel für gewissenlose
Abzocke gutgläubiger Spender und bestätige einmal mehr, dass es der
NGO-Industrie ausschließlich um die Selbsterhaltung und
Selbstbedienung gehe, kritisierte Hofer. Genau jene Organisationen
seien es, die bei jeder noch so kleinen Ungereimtheit, Zeter und
Mordio schreien würden, bei eigenen Machenschaften aber rigoros über
die allergrößten Schweinerein hinwegsehen würden, fasste Hofer
zusammen. Er, Hofer, werde sich diese, den Spendern gegenüber
unhaltbaren Zustände, genauer ansehen und gegebenenfalls
parlamentarische Initiativen setzen. "Die Gutmenschenabzocke muss
beendet werden", schloss Hofer.
Rückfragehinweis:
Freiheitlicher Parlamentsklub Tel.: 01/ 40 110 - 7012 mailto:presse-parlamentsklub@fpoe.at http://www.fpoe-parlamentsklub.at http://www.fpoe.at
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