Die Gustav Klimt | Wien 1900-Privatstiftung (Klimt-Foundation) wurde im September 2013 gegründet und ist eine nach österreichischem Recht eingetragene Privatstiftung, die gemäß ihrer Stiftungssatzung gemeinnützige, kultur- und kunsthistorische, wissenschaftliche und ausbildende Zwecke verfolgt.
Zielsetzung ist es, das Leben und Werk des Künstlershttps://www.klimt-foundation.com/klimt-info/biografie"> Gustav Klimthttps://www.klimt-foundation.com/klimt-info/kurzbio"> (1862–1918) und die in Wien um 1900 entstandene und von Klimt geprägte Strömung des Jugendstils/der Klassischen Moderne zu bewahren, zu erforschen und in ihrer Bedeutung für die kulturelle Entwicklung Österreichs bis heute aufzuzeigen.
Die Klimt-Foundation fungiert generell als unabhängige und interdisziplinär tätige Plattform zur Dokumentation der Epoche „Wien 1900“ und agiert als Leihgeber und Kooperationspartner für Forschungs- und Ausstellungsprojekte. Die in die Stiftung eingebrachten https://www.klimt-foundation.com/sammlung/bestand">Kunstwerke werden der Öffentlichkeit im Rahmen von
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen zugänglich gemacht und wissenschaftlich erschlossen. Darüber hinaus leitet die Klimt-Foundation auch das Gustav-Klimt-Zentrum am Attersee und ediert zwei eigene Publikationsreihen.
Gustav Klimts seltene Mappenwerke erstmals im Fokus einer Präsentation in Kooperation mit der Wiener Klimt-Foundation
Facettenreicher Klimt-Diskurs in der Villa Toscana in Gmunden
Gmundner Villa Toscana ist im März 2024 Treffpunkt der Klimt-Forschung
Die Gmundner Villa Toscana ist am 23./24. März 2024 Hotspot der Klimt-Forschung
Cornelia Cabuk analysiert das Verhältnis zwischen Klimt und seinem „rabiatesten theoretischen Verfechter“