Wien (OTS) - „… sollte nicht mit Steinen werfen“, sagt Hans Trenner,
Leiter des Beratungsbereiches der AK Wien anlässlich der neuerlichen
Medienberichte über angebliche weitere Schikanen seitens des
Arbeitsinspektorats gegenüber der Minderheitengesellschafterin Katja
Wagner. „Die Firma gibt es seit 2013 und seit damals zählen die
Beschäftigten der Firma zu unseren Dauerkunden in der Beratung. Ein
Viertel der Belegschaft hat in der einen oder anderen Form Probleme
mit dem Arbeitgeber. Würden alle Arbeitgeber so mit ihren
Beschäftigten umgehen, würde die Schlange der Beratungssuchenden bei
uns von der Prinz Eugen Straße bis zum Schwarzenberg Platz reichen –
und zwar täglich.“ Beschwerden gibt es auch über mangelnde
Hygienebedingungen für KundInnen und Beschäftigte, und Beschwerden
gibt es auch über die Arbeitsbedingungen allgemein. „Dass bei solchen
Beschwerden und Hinweisen das Arbeitsinspektorat nach dem Rechten
schaut, ist mehr als verständlich und erwarten wir uns auch“, stellt
Trenner fest.
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