• 02.03.2017, 12:18:28
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„Eine der stärksten Rollen meines Lebens“: Zwei „Spuren des Bösen“ für Heino Ferch am 4. März in ORF eins

Premiere für sechsten Film der ORF/ZDF-Thrillerreihe „Begierde“; danach Dakapo für „Zauberberg“

Utl.: Premiere für sechsten Film der ORF/ZDF-Thrillerreihe
„Begierde“; danach Dakapo für „Zauberberg“ =

Wien (OTS) - Mit dem ersten Film seines opulenten
ORF/ZDF-Historien-Dreiteilers „Maximilian. Das Spiel von Macht und
Liebe“ begeisterte Regisseur Andreas Prochaska gestern, am Mittwoch,
dem 1. März, bis zu 766.000 Seherinnen und Seher. Nun lässt er Heino
Ferch wieder auf den „Spuren des Bösen“ wandeln, wenn am Samstag, dem
4. März, um 20.15 Uhr die sechste Folge der erfolgreichen
ORF/ZDF-Thrillerreihe erstmals auf dem Programm von ORF eins steht:
In „Begierde“ spielt Mavie Hörbiger eine Luxusprostituierte, die von
einem ihrer Kunden, einem von schizophrenen Schüben geplagten
Industriellen (Benjamin Sadler), bedroht wird. Heino Ferch soll als
Verhörspezialist Richard Brock das Schlimmste verhindern – bis er
sich selbst im Gefängnis wiederfindet und einen perfiden Plan
aufdeckt. Neben Heino Ferch standen in Wien erneut Sabrina Reiter,
Gerhard Liebmann und Gerda Drabek sowie diesmal u. a. auch Mavie
Hörbiger, Julia Koschitz, Benjamin Sadler und Harald Schrott vor der
Kamera. Hinter der Kamera findet sich das bewährte Duo Regisseur
Andreas Prochaska und Drehbuchautor Martin Ambrosch wieder. Die
„Spuren des Bösen“ ziehen auch nach dieser ORF-Premiere noch weiter
ihre Kreise, wenn anschließend um 22.00 Uhr ein Dakapo mit
„Zauberberg“, dem dritten Teil der Reihe, auf dem Programm steht.

Heino Ferch über Richard Brock: „Eine der stärksten Rollen meines
Lebens“

Zum sechsten Mal ist Heino Ferch als Verhörspezialist Richard Brock
zu sehen. „Richard Brock ist mehr und mehr zu einer der stärksten
Rollen meines Lebens geworden. Das Format wurde bereits mit Preisen
ausgezeichnet, ich selbst war für den Emmy nominiert. Dadurch, dass
sich das von einem einzelnen Fernsehfilm vor einigen Jahren zu einem
Jour Fixe in Wien entwickelt hat, ist es umso mehr eine
Herzensangelegenheit geworden. Und so bin ich auch nach 130
Drehtagen, die ich bereits gemeinsam mit Andreas Prochaska und dem
Team mit dieser Figur verbracht habe, nach wie vor gespannt, was noch
passiert.“
Was sich das Publikum vom neuen Fall „Begierde“ erwarten darf? Heino
Ferch: „Mit dem aktuellen Film ist ,Spuren des Bösen‘ weniger denn je
ein reines Crime-Format, sondern eher ein bürgerliches Trauerspiel,
ein Drama und ein Kammerspiel. Dieses Mal läuft Brock ins offene
Messer, und es ist eine ganz neue Seite an ihm, die das Publikum zu
sehen bekommt. Und wenn wir diesen Weg vom Kriminalfall hin zu einem
anderen Genre gehen und die Hauptfigur uns dahin führt, hat man große
Lust, an dieser Figur und dieser Reihe weiterzuarbeiten.“

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„Spuren des Bösen – Begierde“ (ORF-Premiere am Samstag, dem 4. März,
um 20.15 Uhr in ORF eins)

Ein teuer gekleideter, vor Hass bebender Mann stößt eine elegante
junge Dame in den dichten Abendverkehr der Ringstraße. Verletzt
überlebt sie die Attacke. Anzeige erstattet sie keine. Der
Industrielle Rink (Benjamin Sadler) ist gefährlich, seitdem er
schizophrene Schübe erlebt. Die Dame, Eva (Mavie Hörbiger), arbeitet
als Luxusprostituierte. Rink ist einer ihrer Kunden. Rinks Ehefrau
Clara wendet sich an Brock. Er soll helfen. Nach ihrer ersten
Begegnung mit Rink verschwindet dieser spurlos. Seine Absicht ist
klar: Er will Eva umbringen. So bald wie möglich.

„Spuren des Bösen – Begierde“ ist eine Koproduktion von Aichholzer
Filmproduktion, ORF und ZDF, gefördert durch Fernsehfonds Austria und
Filmfonds Wien.

„Spuren des Bösen – Zauberberg“ (Dakapo am Samstag, dem 4. März, um
22.00 Uhr in ORF eins)

Aline Staller (Milica Bogojevic) ist verschwunden. Die sechsjährige
Tochter der Ärztin Karin Staller (Marie-Lou Sellem) ist aus deren
Wohnhaus am Semmering verschwunden. Trotz großer Suchaktion bleibt
Aline unauffindbar. Die Behörde geht davon aus, dass akute
Lebensgefahr besteht. Der dringende Tatverdacht fällt auf den
psychisch kranken Max Rieger (Cornelius Obonya), der vor 25 Jahren
wegen eines Mordversuchs an einem achtjährigen Buben verurteilt
worden war. Brock war damals, als junger Arzt in der Klinik am
Semmering, Max’ Psychiater. Nun ruft die örtliche Polizei ihn zu
Hilfe. Er soll Rieger zum Reden bringen.

Brock verhört Rieger, obwohl er nicht glauben kann, dass dieser der
Täter ist. Der Mann hat panische Angst vor Kindern, fühlt sich von
ihnen bedroht. Warum soll ausgerechnet er ein Kind entführen? Die
intensive Konfrontation mit Max Rieger weckt auch in Brock die
Geister der Vergangenheit. Der Freitod seiner Frau vor Jahren und
seine damit verbundenen Schuldgefühle beginnen ihn erneut zu
beschäftigen. In der Sache der verschwundenen Aline kommt er keinen
Millimeter weiter – bis die ehemalige Krankenpflegerin Monika Kramer
(Ulrike Beimpold) mit einer verblüffenden Behauptung auftritt.

„Spuren des Bösen – Zauberberg“ ist eine Koproduktion von Aichholzer
Filmproduktion GmbH, ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria
und der Fernsehfilmförderung des Filmfonds Wien sowie dem Land
Niederösterreich und der Cinestyria Filmcommission and Fonds.

„Spuren des Bösen“ ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der
Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand
und auch als Live-Stream abrufbar.

Das gesamte TV-Angebot des ORF – ORF eins, ORF 2, ORF III, ORF SPORT
+ sowie 3sat – ist auch im HD-Standard zu empfangen. Alle
Informationen zum ORF-HD-Empfang und zur Einstellung der neuen
HD-Angebote finden sich auf der Website hd.ORF.at, die
ORF-Service-Hotline 0800 / 090 010 gibt kostenfrei aus ganz
Österreich persönliche Hilfestellung.

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