• 22.02.2017, 11:34:24
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FPÖ-Bildungssprecher Rosenkranz: Endlich ein Geständnis – Rote Zuwanderungspolitik stürzt Bildungspolitik ins Chaos

Massenzuwanderung bedeutet weniger Geld für Mehrzahl der Kinder

Utl.: Massenzuwanderung bedeutet weniger Geld für Mehrzahl der
Kinder =

Wien (OTS) - „Die heute veröffentlichten Zahlen von Kindern mit
nicht-deutscher Umgangssprache – 25 Prozent in Österreich und 50
Prozent allein in Wien – lassen aufhorchen und zeigen ein Problem
auf, vor dem wir Freiheitlichen seit Jahr und Tag gewarnt haben“, so
heute FPÖ-Klubobmann-Stellvertreter und Bildungssprecher NAbg. Dr.
Walter Rosenkranz. „Man durfte gespannt sein, welche Allheilmittel
die SPÖ-Bildungspolitiker für die Eindämmung dieser Probleme parat
haben. Wenig überraschend haben aber nun SPÖ-Ministerin Hammerschmid
und Wiens SPÖ-Stadtschulratspräsident Himmer bekanntgegeben, dass die
ohnehin nur knappen finanziellen Mittel speziell für Zuwandererkinder
eingesetzt werden“, so Rosenkranz weiter. Dies sei der Beweis, dass
die rote Politik der ungezügelten Massenzuwanderung neben Problemen
am Arbeitsmarkt, für die Sicherheit, im Gesundheits- und
Sozialbereich auch einheimischen Kindern in Schule und Kindergarten
Nachteile bringe.

„Wir Freiheitlichen wollen, dass die Ungerechtigkeit des
Mitteleinsatzes zu Lasten einheimischer Kinder aufhört.
Zuwandererkinder können nur durch eigene Leistung und Anstrengung die
deutsche Sprache erlernen. Die Mehrzahl der Kinder hat nämlich ein
Recht darauf, in ihrer Bildung und Ausbildung rasch weiterzukommen
und nicht behindert zu werden. Auch besonders begabte Kinder brauchen
eine ausreichende Förderung“, setzt Rosenkranz fort. Jetzt sei nur
mehr die Minderheit im Fokus – die Mehrheit gehe leer aus.
Rosenkranz: „Ist das die selbstgelobte Gerechtigkeit der SPÖ?“

„Aus meiner Sicht – auch als niederösterreichischer
FPÖ-Landesparteiobmann – ist es überdies evident, dass das
bildungspolitische Versagen in Wien seit Jahren Nachteile für die
Bundesländer bringt. Die SPÖ ist jedenfalls nicht mehr in der Lage
mit ihren Allheilmitteln – Gesamtschule, Ganztagsschule,
Brennpunktschulen etc. – das Bildungswesen in Österreich zum Besseren
zu wenden“, so Rosenkranz.

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