- 31.01.2017, 12:34:16
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Premiere für Andreas Prochaskas topbesetzten ORF/ZDF-Filmevent „Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“
Ab 1. März mit Manfred Corrines begleitender Doku in ORF eins
Utl.: Ab 1. März mit Manfred Corrines begleitender Doku in ORF eins =
Wien (OTS) - 270 Minuten Kampf, Liebe und Intrige als packende,
 tragische und sehr bewegende Love-Story zweier junger Menschen, die
 das Weltreich der Habsburger begründete – das ist Andreas Prochaskas
 topbesetzter ORF/ZDF-Filmevent „Maximilian. Das Spiel von Macht und
 Liebe“ über das Schicksal des „letzten Ritters“ Maximilian I. von
 Habsburg und Marie von Burgund, der am 1., 2. und 3. März, um jeweils
 20.15 Uhr in ORF eins zu sehen ist. Seine Premiere feierte der
 opulente Historien-Dreiteiler, der von Manfred Corrines Doku
 „Maximilian – Der Brautzug zur Macht“ begleitet wird (3. März, 22.00
 Uhr), bereits gestern, am Montag, dem 30. Jänner 2017, im Urania
 Kino. Unter den Gästen waren u. a. ORF-Generaldirektor Dr. Alexander
 Wrabetz, ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner, Dr. Andreas
 Nadler, Kaufmännischer Direktor des ORF, ORF-Fernsehfilmchef Dr.
 Heinrich Mis und Gerhard Klein, Leiter der ORF-TV-Hauptabteilung
 Bildung und Zeitgeschehen, zahlreiche Darstellerinnen und Darsteller,
 die beiden Regisseure Andreas Prochaska und Manfred Corrine,
 Film-Drehbuchautor Martin Ambrosch, die Produzenten Oliver Auspitz,
 Andreas Kamm, Kurt Mrkwicka, Ferdinand Dohna und Jan Mojto sowie
 Vertreter der Förderer.
ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz: „Benchmarkproduktion mit
 europäischer Wirkung“
„Mit ,Maximilian‘ präsentieren wir drei hochkarätige
 ORF-eins-Hauptabende, die zeigen, wie spannend und aktuell Geschichte
 sein kann. In Zusammenarbeit mit den beteiligten Produktionspartnern
 und unseren Partnersendern ZDF und ARTE ist es uns nach dem
 fulminanten ,Sacher‘-Erfolg erneut gelungen, österreichische Historie
 und Identität packend auf europäischem Spitzenniveau zu erzählen. So
 eine Benchmarkproduktion mit europäischer Wirkung gelingt hierzulande
 nur dem ORF. Und wir bieten damit dem Publikum öffentlich-rechtlichen
 Mehrwert in Reinkultur.“
ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „Spannende Unterhaltung
 mit Bildungsanspruch vom Feinsten!“
„Dass der ORF nicht nur historisch Interessierten und ,Bücherwürmern‘
 die bewegte und bewegende Geschichte des Habsburgers Maximilian und
 seiner großen Liebe Maria von Burgund in höchster Qualität und
 emotional aufwühlend bietet, sondern Geschichte zum Mitfiebern für
 alle programmieren kann, ist vor allem ein Verdienst der
 ausgezeichneten Kreativen rund um Martin Ambrosch und Andreas
 Prochaska“, erläutert ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner die
 europäische Großproduktion, den fiktionalen Programm-Leuchtturm
 dieses Quartals. „Die Internationalität dieses Dreiteilers ist nicht
 nur historisch begründet und zeigt die mittlerweile starke und
 tragfähige Partnerschaft mit führenden Fernsehanstalten auf
 europäischer Ebene, sondern ist auch durch den großartig talentierten
 deutsch-französisch-österreichischen Cast mit seiner Mischung aus
 spannenden Neuentdeckungen wie Jannis Niewöhner und Christa Théret
 und Arrivierten wie Johannes Krisch und Tobias Moretti für unser
 Publikum erlebbar. Als Abrundung zeigt die kluge und facettenreiche
 Dokumentation zu Maximilian die historischen Tatsachen auf und ordnet
 ,Das Spiel von Macht und Liebe‘ in sein geschichtliches Umfeld ein.
 Das ist spannende Unterhaltung mit Bildungsanspruch vom Feinsten!“
„Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“: Rot-weiß-roter TV-Event
 mit internationalem Cast
In den Titelrollen des opulenten Historien-Dreiteilers (1., 2. und 3.
 März, 20.15 Uhr, ORF eins) sind Jannis Niewöhner und Christa Théret
 zu sehen. Ebenfalls vor der Kamera standen u. a. Alix Poisson, Stefan
 Pohl, Miriam Fussenegger, Tobias Moretti, Jean-Hugues Anglade sowie
 Erwin Steinhauer, Lili Epply, Fritz Karl, Harald Windisch und
 Johannes Krisch. Die Dreharbeiten fanden im Herbst/Winter 2015 in
 Österreich, Ungarn und Tschechien statt. „Maximilian. Das Spiel von
 Macht und Liebe“ ist eine Produktion der MR-Film in Koproduktion mit
 ORF, ZDF und Beta-Film mit Unterstützung des Fernsehfonds Austria,
 des Filmfonds Wien und des Landes Niederösterreich.
Regisseur Andreas Prochaska: „Eine schillernde, hochinteressante
 Figur“
„Das 15. Jahrhundert ist eine sehr spannende Zeit, Mittelalter,
 beginnende Renaissance, Epikur, die Wiederentdeckung der Antike, eine
 Zeitenwende im Hinblick auf die Art, wie man denkt, und eben auch die
 Tatsache, dass mit Maximilian und Maria zwei neugierige junge
 Menschen aufeinandertreffen, die die gleichen Ideale teilen. Die
 Figur des Maximilian, die mir bei meiner Recherche begegnet ist, ist
 eine höchst spannende. Für mich ist seine Geschichte auch die
 Coming-of-Age Geschichte eines Monarchen. An gewissen Punkten habe
 ich bewusst nicht recherchiert und versucht, meinen Blick nur auf die
 Drehbücher zu konzentrieren, weil zu viel Faktenwissen bei der
 Dramaturgie auch im Weg stehen kann. Aber wir haben eine schillernde,
 hochinteressante Figur gebaut.“
Begleitende Dokumentation „Maximilian – Der Brautzug zur Macht“
Anschließend an den dritten Teil zeigt ORF eins am 3. März um 22.00
 Uhr Manfred Corrines Dokumentation „Maximilian – Der Brautzug zur
 Macht“. Mit aufwendigen Spielszenen, Kartenanimationen, Ausschnitten
 aus dem Spielfilm sowie international renommierten Experten soll die
 Dokumentation den Zuseherinnen und Zusehern historische Hintergründe
 und Zusammenhänge einer ereignisreichen Epoche näherbringen,
 Orientierung und Einordnung zum besseren Verständnis der Serie
 ermöglichen. Während der Dreiteiler den Zeitraum vom Tod des
 burgundischen Herzogs Karl des Kühnen 1477 bis zum Tod seiner Tochter
 Marie 1482 umspannt, umfasst die Dokumentation die gesamte Lebenszeit
 des charismatischen Habsburgers von 1459 bis 1519. „Maximilian – Der
 Brautzug zur Macht“ ist eine Koproduktion von ORF, MR-Film, ZDF und
 ARTE, gefördert von Fernsehfonds Austria und BMB.
Regisseur Manfred Corrine über die Dreharbeiten zur Doku
„In Tirol ist noch eine Stube erhalten, in die sich Maximilian öfters
 zurückgezogen haben soll. Mit Kreide geschriebene Sprüche an den
 Wandvertäfelungen haben dort 500 Jahre überdauert. An diesem
 historischen Ort durften wir zwei Tage lang unsere Reenactments
 drehen und konnten uns seiner Magie nicht entziehen. Ein
 unvergessliches Erlebnis!“
Mehr zu den Inhalten ist online unter http://presse.ORF.at abrufbar.
Noch mehr Maximilian online
Beide Produktionen sind nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der
 Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand
 (der ORF/ZDF-Dreiteiler jeweils zwischen 20.00 und 6.00 Uhr) und auch
 als Live-Stream abrufbar.
ORF.at begleitet „Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“ ab 30.
 Jänner auf http://tv.ORF.at/maximilian mit Text, Bild- und
 Videomaterial.
Der ORD/ZDF-Dreiteiler „Maximilian. Das Spiel von Macht und Liebe“
 ist jeweils nach der ORF-Premiere auch in der heimischen
 Online-Videothek Flimmit auf www.flimmit.com erhältlich.
Das gesamte TV-Angebot des ORF – ORF eins, ORF 2, ORF III sowie ORF
 SPORT + – ist auch im HD-Standard zu empfangen. Alle Informationen
 zum ORF-HD-Empfang und zur Einstellung der neuen HD-Angebote finden
 sich auf der Website hd.ORF.at, die ORF-Service-Hotline 0800 / 090
 010 gibt kostenfrei aus ganz Österreich persönliche Hilfestellung.
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