• 30.01.2017, 17:56:01
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  • OTS0178

Identitäre: Regierung bekennt sich zu identitärem Programm

Remigration, Leitkultur und Begrenzung der Einwanderung // Patrick Lenart: „Erfolg des identitären Aktivismus“ // Identitäre Bewegung wird Einhaltung der Versprechen überwachen

Utl.: Remigration, Leitkultur und Begrenzung der Einwanderung //
Patrick Lenart: „Erfolg des identitären Aktivismus“ //
Identitäre Bewegung wird Einhaltung der Versprechen überwachen =

Graz (OTS) - Seit Jahren tritt die Identitäre Bewegung Österreich mit
ihren Aktionen gegen Masseneinwanderung und Islamisierung und für
Remigration und Leitkultur ein. Es ist der Druck dieser patriotischen
Gegenöffentlichkeit, der die Regierung nach ihrem „Refugees
welcome“-Fiasko zum Einlenken zwingt.

Reihenweise wurden identitäre Forderungen entgegen dem bisherigen
Kurs des SPÖ-Kanzlers übernommen. Patrick Lenart, Sprecher der IBÖ,
sieht darin klar „einen Erfolg des identitären Aktivismus und der
Kampagne für Remigration und Leitkultur": Die Regierung verspricht
die Einwanderung massiv zu reduzieren, Illegale abzuschieben,
Rückkehr zu fördern und den Islam einzuschränken.

Aktionen, wie die Verschleierung des Maria-Theresien-Denkmals, mit
der die Identitären erst unlängst auf die Gefahr der Islamisierung
aufmerksam machten, waren wegweisend für diesen neuen Kurs.

„Wir sind uns bewusst, dass alles wieder einmal nur Wahltaktik sein
könnte, aber wir wollen der Regierung und ihrem Arbeitsabkommen eine
Chance geben“, so Patrick Lenart, Sprecher der Identitären Bewegung
Österreichs. „Wenn sie alles durchsetzen wie versprochen, dann kommen
wir den Zielen der IBÖ einen großen Schritt näher. Wenn nicht, dann
stehen identitäre Aktivisten bereit, um sie an ihre Versprechen zu
erinnern.“

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