Forderung nach Reform der "Lokalen Agenda 21" weiter aufrecht
Utl.: Forderung nach Reform der "Lokalen Agenda 21" weiter aufrecht =
Wien (OTS) - 2005 haben Wiener Bürgerinitiativen Bürgermeister Dr.
Michael Häupl um einen Dialog über die Reform der Lokalen Agenda 21
im Sinne einer echten Bürgerbeteiligung ersucht. Grund für diesen
Wunsch war die Diskrepanz zwischen dem im Rahmen der Vereinten
Nationen entwickelten Bürgerbeteiligungs- und Nachhaltigkeitsmodell
Agenda 21 (Aarhus-Konvention, Charta von Aalborg) und dem, was die
Stadt Wien in ihrer „Lokalen Agenda 21“ daraus zu machen versucht
hat. Diesem Wunsch wurde nicht nachgekommen, sodass sich im September
2006 der Verein "Aktion 21 - pro Bürgerbeteiligung" konstituiert hat.
Als Ergänzung zur repräsentativen Demokratie ist jedoch eine
F-rühzeitige, E-rgebnisoffene und E-hrliche Bürgerbeteiligung (die
gute "FEE") der einzige Weg, der aus der derzeitigen Sackgasse
unseres politischen Systems führen und durch mehr Transparenz der
versteckt wuchernden Korruption Einhalt gebieten kann. Derzeit sind
über 40 Wiener Bürgerinitiativen Mitglied bei "Aktion 21".
10-Jahres-Feier Verein "Aktion 21 - pro Bürgerbeteiligung" Ehrengäste Herta Wessely & Dr. Helmut Hofmann (ehem. Obleute). Einleitende Vorträge von Dr. Irmgard Griss (ehem. Kandidatin Bundespräsidentschaft) und Dr. Reinhard Seiß (Raumplaner). U.A.w.g. Datum: 24.1.2017, 18:30 - 21:30 Uhr Ort: Albert Schweitzer Haus Schwarzspanierstraße 13, 1090 Wien Url: www.aktion21.at
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