• 16.01.2017, 13:06:30
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Junge ÖVP zu Schelling: Das ist Plan A für zukünftige Generationen!

Volle Unterstützung für Zukunftsinvestitionen & finanzierbares Pensionssystem

Utl.: Volle Unterstützung für Zukunftsinvestitionen & finanzierbares
Pensionssystem =

Wien (OTS) - "Finanzminister Schelling spricht die Themen an, die uns
Junge betreffen. In diesem Zusammenhang sind vor allem die frühere
Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters und die Einführung der
Pensionsautomatik hervorzuheben", zeigt sich Junge ÖVP
Generalsekretär Stefan Schnöll erfreut über die Rede des
Finanzministers, der hiermit die Finanzbarkeit des Pensionssystems
ins Zentrum der Diskussion rückt. Dies habe man in der sogenannten
Zukunftsrede des Bundeskanzlers vermisst. Kern habe in seiner Rede
nicht ein einziges Mal das Wort Pensionen in den Mund genommen, so
Schnöll, der dies als völlig verantwortungslos bewertet.

Durch die Senkung der Ausgaben ab heuer um 5 Prozent können in
Zukunft zusätzliche 1,3 Milliarden Euro in Bildung, Forschung und
Infrastruktur investiert werden. Diese Zukunftsinvestitionen stellen
entscheidende Meilensteine auf dem Weg zu einem gerechten und
nachhaltigen System dar. Vor allem der verstärkte Breitbandausbau und
die damit verbundenen Vorteile für den Standort Österreich wären
wichtige Schritte und stehen für die Junge ÖVP auf der
Prioritätenliste ebenfalls ganz oben. Im Zuge der
JVP-Standortinitiative "Mein Land. Meine Chance." legte die Junge ÖVP
bereits vergangenes Jahr ihren Schwerpunkt auf das Thema
Entbürokratisierung. Es freut uns, dass Minister Schelling der
Gesetzesflut mit dem Modell "One-In-Two-Out" Einhalt gebieten möchte.
Für jede neue Regelung sollen in Zukunft zwei andere Regelungen
entfallen.

"Nur durch ein Ende der Schuldenpolitik und eine ausgewogene Steuer-
und Standortpolitik können wir unser Land endlich zukunftsfit machen.
Wir Junge erwarten uns einen wettbewerbsfähigen Standort Österreich
und ein ordentliches Pensionssystem, das nicht zu Lasten der
zukünftigen Generation geht. Bleibt nur mehr zu sagen: Worauf
warten?", so Stefan Schnöll abschließend.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NVP

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