Falter-CR gibt Tipps zur Verdachtsberichterstattung, Rufmord und Skandalisierung
„Bekommt Dr. Klenk Geld für seine Skandalisierungs-Neurotik? Und wenn ja, wie hoch ist der Betrag, den er dafür bekommt?“, fragt VP-Landesgeschäftsführer LAbg. Bernhard Ebner öffentlich nach. „Für den APA-Campus, der indirekt über die Presseförderung finanziert und damit Steuergeld verwendet wird, macht der Falter-Chefredakteur Seminare unter dem Titel ‚Mechanismen der Skandalisierung‘ und gibt dabei Tipps zur Verdachtsberichterstattung, Rufmord und Skandalisierung. Es stellt sich die berechtigte Frage, ob diese Seminare lediglich zur Eigeninszenierung des Dr. Klenk und seine Falter-Fake-News-Geschichten dienen?“, so der Landesgeschäftsführer.
„Klenk ‚lehrt‘ in seinen APA-Seminaren unter anderem die ‚Kunst der Verpackung: Wie erregen Journalisten Aufmerksamkeit, wenn alle schon alles wissen?‘. Genau das ist bei der Dr. Erwin Pröll Stiftung der Fall und es ist wahrlich traurig für einen selbsternannten Aufdecker-Journalisten, aus einer Positiv-Aktion eine Sudel-Kampagne konstruieren zu wollen. Abschließend nochmals die Frage an Dr. Klenk: Wieviel Geld kassieren sie für die Skandalisierungs-Seminare?“, so der Landesgeschäftsführer.
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