• 12.01.2017, 10:21:12
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  • OTS0060

'Letter of Intent' für Ausbildungskooperation von KunstpädagogInnen in Region Nord-Ost unterzeichnet

Zusammenarbeit zwischen Angewandter, Akademie und Pädagogischen Hochschulen Wien, Wien/Krems und NÖ ab Studienjahr 2017/18

Utl.: Zusammenarbeit zwischen Angewandter, Akademie und
Pädagogischen Hochschulen Wien, Wien/Krems und NÖ ab
Studienjahr 2017/18 =

Wien (OTS) - Gemeinsame Presseerklärung der Akademie der bildenden
Künste Wien, Universität für angewandte Kunst Wien, Pädagogische
Hochschule NÖ, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems und
Pädagogische Hochschule Wien:

Am 11. Jänner 2017, also gestern Nachmittag wurde der 'Letter of
Intent' für die künftige Kooperation bei der Umsetzung und
Weiterentwicklung einer qualitätsvollen, professionsorientierten,
kunstspezifischen und forschungsgeleiteten Ausbildung künftiger
PädagogInnen für die Unterrichtsfächer Bildnerische Erziehung sowie
Technisches und Textiles Werken für die gesamte Sekundarstufe
unterzeichnet.

Gerald Bast, Rektor der Universität für angewandte Kunst Wien,
Christoph Berger und Katja Pistauer-Fischer, Rektor bzw.
Geschäftsführerin der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule
Wien/Krems, Eva Blimlinger, Rektorin der Akademie der bildenden
Künste Wien, Ruth Petz, Rektorin der Pädagogischen Hochschule Wien
und Erwin Rauscher, Rektor der Pädagogischen Hochschule
Niederösterreich zeigen sich unisono erfreut, "dass die intensiven
Erörterungen und detailreichen Verhandlungen nun mit einem für alle
beteiligten Institutionen positiven Ergebnis abgeschlossen werden
konnten." Hiermit sei die Grundlage für die Zusammenarbeit in den
Bereichen Lehre sowie Weiterbildung und Personalentwicklung in den
beiden Unterrichtsfächer Bildnerische Erziehung sowie Technisches und
Textiles Werken geschaffen. "Wir gehen davon aus, die Kooperation mit
dem Studienjahr 2017/18 beginnen zu können", verweisen die
KooperationspartnerInnen auf die zeitnahe Umsetzung.

Die KooperationspartnerInnen kamen überein, dass jeweils exklusive
und individuelle Kooperationsverträge wechselseitig abzuschließen
sind, welche die organisations- und studienrechtlichen Aspekte der
Kooperation sowie die Zusammenarbeit allfälliger Weiterentwicklungen
der Curricula beinhalten werden.
Zur Sicherstellung der Qualität in der Lehre wird ein gemeinsamer
Kriterienkatalog zum Lehreinsatz im Kooperationsstudium erarbeitet.
Die Zulassungsprüfung und die Zulassung erfolgen durch die
Kunstuniversitäten.
"Eine zukunftsorientierte und qualitätsvolle Ausbildung der
Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen wird somit weiter gewährleistet
und eröffnet erweiterte Möglichkeiten für die Stärkung der
künstlerischen Fächer", zeigen sich die KooperationspartnerInnen
abschließend erfreut.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | UAK

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