• 11.12.2016, 12:41:13
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  • OTS0014

FPÖ-Kickl: Glawischnig gibt Lehrstunde in Sachen Weltfremdheit

Außer Hetze gegen die FPÖ haben Grüne kein Programm

Utl.: Außer Hetze gegen die FPÖ haben Grüne kein Programm =

Wien (OTS) - „Eine Lehrstunde in Sachen Weltfremdheit und Ignoranz
hat heute Grünen-Chefin Eva Glawischnig in der ORF-Pressestunde
abgeliefert“, sagte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert
Kickl. „Offenbar ist der persönliche Erfolg Van der Bellens der
Auslöser für die Grünen, sich selbst endgültig von der Realität zu
verabschieden“, kommentierte Kickl den Rundumschlag Glawischnigs
gegen Kern, Kurz und die gesamte FPÖ.

Auch wenn Glawischnig versuche mit Wiener Bobo-Chic die Radikalität
der grünen Gesellschaftspolitik zuzudecken, bleibe dieser Ansatz
nicht verborgen, so Kickl. „Die Grünen sind und bleiben eine
Ausländer-rein-Partei, die die ungezügelte Zuwanderung mit möglichst
viel Steuergeld finanzieren wollen. Dass dadurch die PISA-Tests
massiv schief gehen, die Arbeitslosigkeit steigt und das Sozialsystem
den Bach hinunter geht, blenden die Grünen ebenso aus wie die massiv
steigende Kriminalität“, so Kickl.

Das Grüne Weltbild bestehe aus völliger Planlosigkeit und
Weltfremdheit bei Lösungsansätzen, so Kickl, der als Beispiel die von
Glawischnig geforderte Aufteilung von Flüchtlingen auf alle
EU-Staaten nannte. Wer dieser grünen Märchenwelt die Fakten entgegen
halte lande gleich einmal in der Schublade der bösen, bösen
Rechtspopulisten, so Kickl, der Glawischnig empfahl sich einmal aus
ihrer Bobo-Blase hinaus zu bewegen und sich mit der Realität zu
konfrontieren.

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