• 13.11.2016, 11:00:01
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Tobias Moretti wandelt auf Heino Ferchs „Spuren des Bösen“

Andreas Prochaska inszeniert siebenten Teil der ORF/ZDF-Thriller-Reihe „Wut“

Utl.: Andreas Prochaska inszeniert siebenten Teil der
ORF/ZDF-Thriller-Reihe „Wut“ =

Wien (OTS) - Als Verhörspezialist Richard Brock wandelt Heino Ferch
wieder auf den „Spuren des Bösen“ und bekommt es diesmal mit einem
Mörder in den eigenen Reihen zu tun. In sein Visier gerät im
siebenten Teil der ORF/ZDF-Thriller-Reihe, die seit Dienstag, dem 8.
November 2016, entsteht, niemand Geringerer als Neo-„Jedermann“
Tobias Moretti: Dieser spielt Bezirksinspektor Reiser, der auf der
Flucht ist, nachdem er einen Kollegen erschossen hat. Doch was ist
der Hintergrund für diese Tat? Reiser jedenfalls weiß Dinge, über die
niemand spricht und die niemand hören möchte. Dinge, die weit in die
Vergangenheit zurückreichen und mit Brocks allererstem Fall zu tun
haben. Neben Ferch und Moretti (auch am 22. Dezember im Landkrimi
„Endabrechnung“ in ORF eins) sind in weiteren Rollen des Fernsehfilms
„Wut“ u. a. Juergen Maurer, Sabrina Reiter, Matthias Hack und Werner
Brix zu sehen. Hinter der Kamera steht auch diesmal das preisgekrönte
Duo um Regisseur Andreas Prochaska und Drehbuchautor Martin Ambrosch.
Die Dreharbeiten in Wien und Niederösterreich dauern voraussichtlich
bis Anfang Dezember. Zu sehen ist „Spuren des Bösen – Wut“
voraussichtlich 2017 im ORF.

Mehr zum Inhalt

Manfred Reiser (Tobias Moretti) hat in einer Siedlung seinen eigenen
Sohn ermordet und einen Polizisten schwer verletzt, der ihn
festnehmen wollte. Danach hat er Richard Brock (Heino Ferch)
angerufen, ihn aber nicht erreicht. Richard Brock wird von Gerhard
Mesek (Juergen Maurer) zum Tatort gerufen. In der Siedlung, in der
nur Polizisten wohnen, erfährt er, dass Reiser, selbst Polizist,
bewaffnet geflohen ist. Ein Großaufgebot jagt ihn. Richard kennt
Reiser nicht. Warum hat er also versucht, ihn, Brock, anzurufen?
Richard findet Unterlagen, die Manfred Reiser mit dem Fall SANDAG in
Verbindung bringen. Er sucht Sektionschef Merz (Erwin Steinhauer)
auf, der als sechsfacher Mörder seit damals im Gefängnis sitzt. Damit
öffnet er die Büchse der Pandora. Richard begreift, dass Merz nicht
allein war. Er sieht sich mit korrupten, zu allem bereiten Polizisten
konfrontiert und begreift, dass Manfred Reiser der eigentlich Gejagte
ist – weil er Brock die Wahrheit erzählen wollte. Richards eigenes
Leben hängt an einem seidenen Faden. Doch er ahnt nicht, wer kurz
davor ist, diesen durchzuschneiden.

„Spuren des Bösen – Wut“ ist eine Koproduktion von Aichholzer
Filmproduktion GmbH, ORF und ZDF, gefördert durch Fernsehfonds
Austria und Filmfonds Wien.

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