• 12.11.2016, 10:25:43
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  • OTS0006

Kickl: Van der Bellen ist außenpolitischer Elefant im Porzellanladen und wird Arbeitsplätze kosten

50.000 Jobs hängen vom Export in die USA ab

Utl.: 50.000 Jobs hängen vom Export in die USA ab =

Wien (OTS) - „Alexander Van der Bellen ist außenpolitisch ein Elefant
im Porzellanladen. Würde er Präsident, so sind zahlreiche Jobs
gefährdet, die vom Export und damit letztlich von guten
wirtschaftlichen, aber auch politischen Beziehungen zu anderen
Staaten abhängen“, warnt heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert
Kickl vor unabsehbaren Auswirkungen im Falle eines grünen
Präsidenten.

Anlass dafür sind nicht alleine Van der Bellens jüngste Ausraster in
Richtung des designierten US-Präsidenten Trump, den er auf besonders
plumpe Weise als Vorwand nahm, um Norbert Hofer zu attackieren und
vor ihm zu warnen. „Ich möchte Herrn Van der Bellen – falls er es
nicht weiß – mitteilen, dass sein durchsichtiges Wahlkampfmanöver
50.000 Arbeitsplätze bedroht, die durch Österreichs Export in die USA
gesichert werden“, so Kickl.

Eine Verschlechterung der Beziehungen drohe aber ebenso gegenüber
Russland, zumal Van der Bellen die bestehenden EU-Sanktionen bereits
ausdrücklich begrüßt und gerechtfertigt habe, erinnert Kickl:
„Norbert Hofer hingegen ist für eine sofortige Abschaffung dieser
Schikanen, die gerade im Vergleich mit der duldsamen Türkei-Politik
der EU immer lächerlicher wirken. Und er wird sich aktiv für eine
Entspannung zwischen den USA und Russland einsetzen und dafür gerne
auch als Vermittler zur Verfügung stehen.“

Ebenso höchst unpassend seien die Bemerkungen Van der Bellens und
seiner Partei gegenüber osteuropäischen Staaten und hier besonders in
Richtung Ungarn oder Polen. Das sei aus der innenpolitischen
Erfahrung mit den Grünen nicht weiter verwunderlich, so Kickl, „denn
der langjährige Bundessprecher Van der Bellen hat seine Partei
geradezu zu einer Hochburg der Intoleranz gegenüber allen politischen
Ansichten gemacht, die sich nicht hundertprozentig mit den eigenen
decken. Außenpolitisch ist eine solche Einstellung jedoch eine noch
größere Gefahr und könnte Österreichs diplomatischen Ruf massiv
schädigen - samt schweren Folgen für unsere Wirtschaft und Verlust
von Arbeitsplätzen“, warnt der FPÖ-Generalsekretär.

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