• 10.11.2016, 13:40:00
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  • OTS0185

ORF III am Freitag: Ein Abend im Zeichen des Filmkomponisten Ennio Morricone

Mit Italowestern „Mercenario – Der Gefürchtete“ und „Zwei Companeros“ sowie Doku „Ennio Morricone – Musik zum Sehen und Fühlen“

Utl.: Mit Italowestern „Mercenario – Der Gefürchtete“ und „Zwei
Companeros“ sowie Doku „Ennio Morricone – Musik zum Sehen und
Fühlen“ =

Wien (OTS) - ORF III Kultur und Information würdigt am Freitag, dem
11. November 2016, mit einem „ORF III Spezial“-Abend den
herausragenden italienischen Filmkomponisten Ennio Morricone.
Klassische Italowestern wie „Spiel mir das Lied vom Tod“ und „Für
eine Hand voll Dollar“ sind mit ihm untrennbar verbunden. Mehr als
500 Filmen hat er bisher seinen eigenen unverwechselbaren Sound
verliehen. Den Auftakt macht die Dokumentation „Ennio Morricone –
Musik zum Sehen und Fühlen“ (18.55 Uhr), in der David Thompson
Morricones Aufstieg vom Volkslied-Bearbeiter zum weltweit
begehrtesten Komponisten für Filmmusik analysiert. Im Mittepunkt
stehen u. a. Filmausschnitte, Auszüge aus einem von Morricone
dirigierten Konzert in Budapest sowie Aufnahmen von der aufwendigen
Kompositions- und Mischarbeit im Studio.

Um 20.15 Uhr untermalt die meisterhafte Filmmusik Morricones Sergio
Corbuccis kultigen Italowestern „Mercenario – Der Gefürchtete“. Zur
Zeit der Revolution in Mexico soll der polnische Kopfgeldjäger
Kowalski (Franco Nero) im Auftrag eines Minenbesitzers Silber nach
Texas transportieren. Doch die revolutionären Arbeiter unter der
Führung von Paco Roman (Tony Musante) verhindern den Transport und
engagieren ihrerseits Kowalski, der als zynischer Söldner an der
Seite der Aufständischen gegen die unterdrückende Staatsmacht kämpft.

Ein weiterer Revolutionswestern von Sergio Cobucci mit Ennio
Morricones Filmmusik und Franco Nero in einer Hauptrolle ist danach
zu sehen: In „Zwei Companeros“ (22.00 Uhr) sollen der schwedische
Waffenhändler Yod (Nero) und der „Baske“ (Tomás Milián) im Auftrag
des revolutionären General Mongo (Francisco Bodalo) den mexikanischen
Professor Xantos (Fernando Rey) aus einem Gefängnis befreien. Denn
nur dieser kann den Geldtresor der kleinen Gemeinde San Bernardino
öffnen. Doch der habgierige General treibt ein falsches Spiel – und
so stellen sich die beiden Befreier auf die Seite der unterdrückten
Mexikaner. In einer weiteren Rolle stand auch Iris Berben vor der
Kamera.

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