• 16.10.2016, 12:08:11
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  • OTS0021

Pensionistenverbands-Wohlmuth: Pensionisten-Hunderter ist kein „Zuckerl“ sondern Notwendigkeit!

Hätte rechtzeitig im Budget „eingetaktet“ werden können

Utl.: Hätte rechtzeitig im Budget „eingetaktet“ werden können =

Wien (OTS) - In einer Reaktion auf die Aussagen von Finanzminister
Schelling in der heutigen ORF-Pressestunde erklärte
Pensionistenverbands-Generalsekretär Andreas Wohlmuth, „dass der
Pensionistenverband (PVÖ) bereits im August den Vorschlag für einen
über die aufgrund der spürbar höheren Teuerung unzureichenden
0,8-prozentigen Pensionsanpassung hinausgehenden
‚Pensionisten-Hunderter‘ gemacht hat. Bundeskanzler Kern und
Sozialminister Stöger haben dies sofort unterstützt. Es wäre für den
Finanzminister Zeit genug gewesen, dies im Anfang Oktober
präsentierten Budget ‚einzutakten‘ “, so Wohlmuth. „Der
Pensionisten-Hunderter ist auch kein 'Zuckerl', sondern eine
Notwendigkeit“, stellte Wohlmuth klar und weiter: „ Der
Pensionisten-Hunderter geht 1:1 in den Konsum und Schelling
profitiert ebenso davon!“

Wohlmuth erinnerte, dass die großen Pensions-Reformen – Stichwort
Pensionskonto - längst stattfinden und die gewünschten Ergebnisse
bringen. So kosteten die Pensionen zuletzt mehr als eine halbe
Milliarde (!) weniger als vorgesehen!

Zur Debatte über das Pensionsantrittsalter erklärte der
Pensionistenverbands-Generalsekretär, „dass dies stärker ansteigt als
wir im Regierungsprogramm vereinbart haben“. Und Richtung Schelling:
„Das Pensionsantrittsalter hängt vor allem von den
Beschäftigungs-Möglichkeiten für ältere ArbeitnehmerInnen ab. Und
hier ist in erster Linie die Dienstgeber-Seite in der Pflicht!

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