• 14.09.2016, 15:01:05
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Amon fordert klares Bekenntnis von Kern gegen Schuldenmacherei

ÖVP-Generalsekretär: "Neue Staatsschulden sind das Unsozialste überhaupt"

Utl.: ÖVP-Generalsekretär: "Neue Staatsschulden sind das
Unsozialste überhaupt" =

Wien, 14. September 2016 (ÖVP-PD) "Ich fordere ein klares
Bekenntnis von Bundeskanzler Christian Kern, ob er für eine neue
Schuldenmacherei à la Kreisky ist. Die Schulden von heute sind die
Steuern von morgen, das ist Kern offensichtlich nicht klar",
kontert ÖVP-Generalsekretär Werner Amon den jüngsten
wirtschaftspolitischen Vorschlägen des SPÖ-Kanzlers in der
Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). ****

Die Vorstöße deuten auf eine fehlende Wirtschaftskompetenz in
der SPÖ hin. "Ich kritisiere, dass Kern für neue Schulden und neue
Steuern eintritt", sagt Amon. Auch die Art und Weise sieht Amon
kritisch: "Der Bundeskanzler fordert Teamgeist von der
Bundesregierung – und dann richtet er seinen Regierungskollegen
solche gravierenden Überlegungen zur Positionierung Österreichs in
Europa via Medien aus. Das ist der falsche Weg und widerspricht
der Zusammenarbeit, die Kern einst eingefordert hat."

"Die ÖVP spricht sich klar gegen neue Schuldenmacherei und
alt-linke Rezepte aus. Neue Staatsschulden auf Pump sind das
Unsozialste überhaupt, weil sie von der nächsten Generation
zurückgezahlt werden müssen. Das geht auf Kosten der Jugend",
unterstützt Amon die klaren Worte von Vizekanzler Reinhold
Mitterlehner und Finanzminister Hans-Jörg Schelling.

Rückfragehinweis: ÖVP Bundespartei, Abteilung Presse, Web und
Social Media; Tel.:(01) 401 26-620;
Internet: www.facebook.com/volkspartei" target="_blank">http://www.oevp.at,www.facebook.com/volkspartei

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