• 25.08.2016, 10:46:01
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FPÖ-Kickl: Macht braucht Kontrolle – seit 1973 und jetzt umso mehr!

Wien (OTS) - „Schon 1973 sahen es die Freiheitlichen als ihre Aufgabe
an, den Mächtigen auf die Finger zu schauen. Unser damaliger
Leitspruch ‚Macht braucht Kontrolle‘ wurde rund 20 Jahre später von
Thomas Klestil in seinem Präsidentschaftswahlkampf übernommen. Hätten
die Damen und Herren Redakteure ein bisschen tiefer in den Archiven
gegraben, wüssten sie das“, so heute FPÖ-Generalsekretär NAbg.
Herbert Kickl.

Der freiheitliche Wahlspruch „Macht braucht Kontrolle“ sei nicht nur
zeitlos, er habe heute mehr denn je Gültigkeit: „Kontrolle ist heute
notwendiger denn je. Es geht um die Frage nach dem Amtsverständnis
des Bundespräsidenten: Wem will der Bundespräsident dienen? Ein
Bundespräsident Norbert Hofer ist ein klares Gegengewicht zu einem
Machtkartell, das sich für unantastbar hält“, betonte Kickl. Dieses
rot-schwarze Machtkartell sei noch größer geworden, es hätten sich
von den Staatskünstlern über die Führungsriege des ORF bis hin zu den
Neos und den Grünen alle dort „eingehängt“.

„Und hier unterscheidet sich Norbert Hofer ganz klar von Alexander
Van der Bellen. Norbert Hofer steht an der Seite der Bürgerinnen und
Bürger und für mehr direkte Demokratie“, so Kickl. Van der Bellen
hingegen sei Teil des Machtkartells, er stehe für ein politisches
Modell, das sich überholt habe. Er maße sich sogar a priori an,
demokratische Wahlergebnisse, die nicht in seinen ideologischen Kram
passen, einfach wegzuwischen und sich über den Willen der
Österreicherinnen und Österreicher hinwegzusetzen. Er würde keinen
freiheitlichen Kanzler angeloben. „Van der Bellen hat ein autoritäres
und undemokratisches Amtsverständnis. Hätte er Macht, bräuchte er
Kontrolle“, so Kickl.

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