- 19.08.2016, 14:05:15
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Wirtschaftsbund Wien: New Deal auf Wienerisch ist alte Gebührenerhöhung
Ständig höhere Belastungen helfen weder im Kampf gegen die höchste Arbeitslosigkeit, noch gegen das niedrigstes Wirtschaftswachstum Österreichs
Utl.: Ständig höhere Belastungen helfen weder im Kampf gegen die
höchste Arbeitslosigkeit, noch gegen das niedrigstes
Wirtschaftswachstum Österreichs =
Wien (OTS) - Die jährliche Neuverschuldung der Stadt Wien beträgt
rund 530 Millionen Euro. Trotz ständig neuem, ausgeborgtem Geld muss
aber anscheinend immer stärker an der Gebührenschraube gedreht
werden. Private Unternehmerinnen und Unternehmer, die immerhin ein
Drittel aller städtischen Gebühren aufbringen, werden mit ständig
steigenden Abgaben belastet.
Anstatt neuer Belastungen braucht es eine merkliche Entlastung, damit
Arbeitsplätze geschaffen und Wirtschaftswachstum erzielt werden kann.
„Die Umsetzung von Tourismuszonen und der Investitionszuwachsprämie,
die Abschaffung von Bagatellsteuern wie der Vergnügungssteuer und
eine ersatzlose Streichung der U-Bahnsteuer sollten ganz oben auf der
Tagesordnung des Wiener Rathauses stehen. Das Valorisierungsgesetz
gehört abgeschafft“, sagt Christoph Biegelmayer, Direktor des Wiener
Wirtschaftsbundes.
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