- 16.08.2016, 13:27:25
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FPÖ-Sicherheitssprecher Rosenkranz: Integrationsbericht zeigt auf: Zuwanderungspolitik auf allen Linien gescheitert!
Minister Kurz muss desaströsen Bericht abgeben
Utl.: Minister Kurz muss desaströsen Bericht abgeben =
Wien (OTS) - "Die Zahlen aus dem Integrationsbericht 2016 sprechen
 eine klare Sprache: Die Zuwanderungs- und Integrationspolitik der
 SPÖ-ÖVP-Bundesregierung ist katastrophal gescheitert! Die
 Freiheitlichen warnen schon lange vor den Folgen der rot-schwarzen
 'Tür-auf'-Politik. SPÖ und ÖVP aber haben die Probleme entweder nicht
 erkannt oder verdrängt und stillschweigend hingenommen. Jetzt, fünf
 nach zwölf, spricht ÖVP-Minister Kurz plötzlich von
 ‚Herausforderungen‘ und übernimmt freiheitliche Positionen. In
 Kenntnis der handelnden Akteure in der Bundesregierung werden dieser
 plötzlichen Erkenntnis aber keine Lösungen im Sinne der Österreicher
 folgen. Eine derartige Politik ist den österreichischen Bürgern um
 deren Steuergeld nicht mehr zuzumuten“, sagte heute
 FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Dr. Walter Rosenkranz.
„Um nicht mehr weiter im Chaos zu versinken, gibt es nur mehr klare
 freiheitliche Lösungen: Grenzen dicht, Sozialleistungen für
 Nicht-Österreicher hinunterschrauben, keine Gemeindewohnungen ohne
 Deutsch-Kenntnisse, rasche Abschiebungen von straffälligen Asylanten
 und Scheinasylanten usw.. Und das ohne die rot-schwarzen
 Zahlentrickseren bei der Obergrenze und das
 'Notverordnungs-Gesudere', das ohnehin nur heiße Luft ist. Die einzig
 sinnvolle Obergrenze liegt nämlich bei Null!“, sagte Rosenkranz.
"Es muss ja mittlerweile jedem einleuchten, dass bei fast 90.000
 Asylwerbern und nur etwas mehr als 14.000 positiven Bescheiden etwas
 nicht stimmen kann! Hier zuzusehen und Geschenke verteilen – das geht
 sich nicht aus! Und die Millionen Euro für Sprachkurse werden nicht
 angenommen, sondern das Geld wird zum Fenster rausgeworfen. Da wäre
 es schon besser, dieses Geld in den Herkunftsländern einzusetzen,
 damit die Anreize, nach Europa und Österreich zu kommen, geringer
 werden", so Rosenkranz weiter.
Wie diese Regierung taumle, erkenne man auch daran, wie die Minister
 miteinander umgingen. Rosenkranz: „ÖVP-Minister-Sobotka will eine
 rasche Notverordnung, SPÖ-Minister Stöger will sie nicht, SPÖ-Kern
 will sie nun doch usw… Seriöse Regierungsarbeit schaut anders aus!“
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