• 13.08.2016, 12:14:00
  • /
  • OTS0014 OTW0014

FPÖ-Sicherheitssprecher Walter Rosenkranz: Asylbetrug seit 10 Jahren - Regierung schaut zu

Warnungen der FPÖ wie immer viel zu spät ernst genommen

Utl.: Warnungen der FPÖ wie immer viel zu spät ernst genommen =

Wien (OTS) - Nach den nun vom Innenministerium veröffentlichten
45.000 Fällen von Asylmissbrauch sieht FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg.
Dr. Walter Rosenkranz die Warnungen seiner Partei bestätigt: "Diese
45.000 sind ja auch nur die bekannt gewordenen Fälle. Wahrscheinlich
gibt es noch viel mehr, auf die man bisher noch gar nicht
draufgekommen ist."

Leider müsse man feststellen, dass einmal mehr die
Beschwichtigungsrhetorik der Regierung falsch gewesen sei und die
Befürchtungen der FPÖ zutreffend. "Mit den Informationen, welcher
Asylwerber im Jahr 2007 den Staat betrogen hat, wird sich nur leider
jetzt nicht mehr viel anfangen lassen. Was schnell hilft, hilft
doppelt, daher muss hier die Betrugsbekämpfung noch laufend und
begleitend verstärkt werden", so Walter Rosenkranz.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FPK

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel