• 10.08.2016, 12:48:03
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Gudenus: Wien muss islamismusfreie Stadt werden

Salafismus darf nicht salonfähig werden

Utl.: Salafismus darf nicht salonfähig werden =

Wien (OTS) - Die Aussagen des IS-Heimkehrers Harry S., Wien sei Dreh-
und Angelscheibe von Undercover-Terroristen, lässt aufhorchen und
bestätigt die freiheitlichen Warnungen des letzten Jahres. „Wann
wacht die Stadtregierung endlich auf und unternimmt etwas gegen die
längst vorhandene Gefahr?“, fragt sich Vizebürgermeister Mag. Johann
Gudenus. „Längst müssten Koran-Verteilungen auf Wiens Straßen
verboten und muslimische Vereine strenger kontrolliert werden“,
erneuert er freiheitliche Forderungen. Auch sollten Subventionen für
dubiose und potentiell islamistische Vereine ohne Wenn und Aber
gestrichen werden.

Der Terror, der von radikalen Muslimen, die als Flüchtlinge getarnt
nach Mitteleuropa und hier speziell nach Wien gekommen sind, gebracht
wurde, darf bei uns nicht zur traurigen Realität werden. Die
sofortige Ausweisung von Verdächtigen und bereits kriminell
gewordenen Asylwerbern und Asylanten ist der einzige Weg, diesem
Problem Herr zu werden, ist Gudenus überzeugt und erinnert an die
Aussagen aus Sicherheitskreisen, in denen die Salafisten-Szene
Österreich als „besorgniserregend groß" dargestellt wird, wie "Focus
online" unlängst berichtete. Dschihadismus-Experte Thomas Schmidinger
von der Uni Wien sprach in dem Artikel von einer politischen Salafia,
die rund 2000 bis 3000 Menschen umfasse und für den radikalen Islam
höchst empfänglich sei. Vor allem unter den gut 30.000 in Österreich
lebenden Tschetschenen falle Integrationsunwillen besonders auf und
viele von ihnen gelten als "glühende Anhänger des eigenen Emirats".
Experten schätzen, dass die Hälfte der 280 Austro-Dschihadisten
Tschetschenen sind. „Diese verdächtigen Personen müssen umgehend
abgeschoben werden. Denn der Salafismus darf in der österreichischen
Bundeshauptstadt keinesfalls salonfähig gemacht werden! Ich trete als
Vizebürgermeister dafür ein, dass Wien als Bollwerk gegen den
Islamismus wahrgenommen wird. Diese neue Form des Faschismus gilt es
mit aller Härte zu bekämpfen“, bekräftigt Gudenus. (Schluss)

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