• 05.08.2016, 15:30:10
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SP-Vettermann ad VP-Blümel: STOP mit den schwarzen Schauermärchen

Stadt Wien bietet Betroffenen Hilfe auf jeder Ebene

Utl.: Stadt Wien bietet Betroffenen Hilfe auf jeder Ebene =

Wien (OTS/SPW-K) - „Der Kindergartenbetreiber ‚Alt Wien’ steht unter
massivem Betrugsverdacht. Jemand, der Fördergelder offenbar für seine
eigenen Zwecke verwendet hat, muss zur Rechenschaft gezogen und mit
der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Umso verwunderlicher
ist, warum Herr Blümel so viel Empathie für den Kindergartenbetreiber
aufbringt, während er jene, die den Fördermittelmissbrauch
unmittelbar aufgedeckt haben, dermaßen durch den Kakao zieht“, zeigt
sich der SP-Gemeinderat und Landtagsabgeordnete Heinz Vettermann über
die aktuellen Aussagen von VP-Blümel verwundert.

„Ist das Ihre Art, mit den Sorgen und Ängsten der betroffenen Eltern
und KindergartenpädagogInnen umzugehen? Zuerst ist es der
Alt-Wien-Kindergartenbetreiber Wenzel, der seine Interessen zu Lasten
der Kinder verfolgt, und jetzt die Opposition, die auf dem Rücken der
Kinder politisches Kleingeld schlagen möchte“, wundert sich
Vettermann.

„Dass die Kontrollmechanismen der Stadt Wien greifen, steht außer
Frage. Betreiberinnen und Betreiber, die sich nicht an die Verträge
der Stadt Wien halten und die erhaltenen Fördermittel nicht
ordnungsgemäß verwenden, werden umgehend angezeigt. So ein Verhalten
kann und darf nicht geduldet werden“, so Heinz Vettermann weiter, der
darüber informiert, dass die MA 10 - Wiener Kindergärten gemeinsam
mit weiteren privaten Kindergarten-Trägerorganisationen ausreichend
Kindergartenplätze zur Verfügung stellt.

„Wir lassen niemanden im Stich. Jetzt geht es darum, das vorsätzliche
Handeln des Alt-Wien-Betreibers im Sinne der Eltern, Kinder und
KindergartenpädagogInnen abzufedern und eine rasche Lösung
herbeizuführen. Herr Blümel wäre gut beraten, gerade in dieser
heiklen Situation gemeinsam an einem Strang zu ziehen, ohne
politisches Kleingeld auf dem Rücken der Kinder zu schlagen“, ruft
SP-Abgeordneter Vettermann zu besonnenem Handeln auf. Die Stadt Wien
hat umgehend reagiert, indem sofort eine Informationshotline für die
Betroffenen eingerichtet wurde. Ebenso wurden bei den Servicestellen
Ressourcen aufgestockt, um bestmögliche Hilfe sicherzustellen.  

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