• 25.06.2016, 14:26:08
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Gesundheit: "In Kärnten wird kein öffentliches Krankenhaus geschlossen!"

Rohrer, Lipitsch: "Wir werden die Gesundheitsversorgung der Kärntnerinnen und Kärntner vor allen brutalen Einschnitten schützen!"

Utl.: Rohrer, Lipitsch: "Wir werden die Gesundheitsversorgung der
Kärntnerinnen und Kärntner vor allen brutalen Einschnitten
schützen!" =

Klagenfurt (OTS) - Eine unmissverständliche Absage an die "völlig
verantwortungslosen und nicht zu Ende gedachten"
Krankenhaus-Schließungsfantasien, die gerade erst wieder seitens der
Industriellenvereinigung gewälzt wurden, erteilt der ÖGB-Kärnten.

"Wir werden gemeinsam mit der SPÖ und mit Gesundheitsreferentin
LHStv. Beate Prettner alles unternehmen, um die Kärntnerinnen und
Kärntner vor derartigen Anschlägen zu schützen und die hohe Qualität
der Gesundheitsversorgung in Kärnten auch für die Zukunft zu sichern.
Eine Schließung von öffentlichen Spitälern wird es mit uns nicht
geben", machen ÖGB-Kärnten-Vorsitzender NR Hermann Lipitsch und
ÖGB-Landesfrauenvorsitzende LAbg. Waltraud Rohrer unmissverständlich
klar.

Anders als IV und diverse andere Stimmen, die leichtfertig darüber
fabulieren, welche Einsparungen man mit der einfachen Schließung
eines Standortes doch erreichen könnte, geht die verantwortliche
Gesundheitspolitik in Kärnten einen anderen, einen
verantwortungsvollen Weg. "Beate Prettner hat mit dem Regionalen
Strukturplan Gesundheit den richtigen Plan erarbeitet, mit dem es
gelingen wird, die dank des herausragenden Engagements sämtlicher
Spitalsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter hervorragende und
wohnortnahe Gesundheitsversorgung auch für die Zukunft zu sichern und
vorhandene Effizienzsteigerungen zu erreichen", so Rohrer und
Lipitsch. "Mit uns brauchen sich die Kärntnerinnen und Kärntner keine
Sorgen darüber machen, dass ihnen im Fall der Fälle nicht die
bestmögliche Gesundheitsversorgung zur Verfügung steht!"

Zu hinterfragen sei auch Art und Stil der immer wiederkehrenden
Angriffe auf die Gesundheitsversorgung in Kärnten, insbesondere auf
die Spitäler: "Es ist schon relativ mutlos, ständig irgendwelche
Phrasen zu wiederholen, die Schließung von Krankenhausstandorten zu
fordern, aber nicht die Courage aufzubringen und konkret zu sagen,
welches Haus man zusperren möchte, was dann mit den Hunderten
Beschäftigten und den betroffenen Familien passieren soll", so Rohrer
und Lipitsch abschließend.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NGB

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