Mehr Beschäftigung, gerechte Verteilung von Arbeitszeit, und nachhaltige Finanzierung des Sozialstaats zählen zu zentralen Zukunftsfragen
Utl.: Mehr Beschäftigung, gerechte Verteilung von Arbeitszeit, und
nachhaltige Finanzierung des Sozialstaats zählen zu zentralen
Zukunftsfragen =
Wien (OTS/SK) - Bei den Kollektivvertragsverhandlungen für die
Maschinen- und Metallwarenindustrie ist heute, Mittwoch, nach
konstruktiven Verhandlungen eine Einigung für ein flexibles
Arbeitszeitmodell vereinbart worden. Für SPÖ-Bundesgeschäftsführer
Georg Niedermühlbichler ist das vereinbarte Modell „entgegen jüngster
Unkenrufe Ausdruck einer lebendigen und lösungsorientierten
Sozialpartnerschaft“. Die Fortschritte beim heiklen Thema Arbeitszeit
für die Metallbranche zeigen, „dass Lösungen möglich sind, mit denen
sowohl Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als auch die
Arbeitgeber-Seite leben können“, betont Niedermühlbichler am Mittwoch
gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. ****
Das neue Jahresarbeitszeitmodell ermögliche gleichzeitig die
individuelle Mitgestaltung der Arbeitszeit sowie mehr betriebliche
Flexibilität. „Die gerechte Verteilung von Arbeitszeit, mehr
Beschäftigung und die nachhaltige Finanzierung unserer sozialen
Sicherungssysteme zählen zu den zentralen Zukunftsfragen – gerade vor
dem Hintergrund der sich rasant verändernden Arbeitswelt“, so der
SPÖ-Bundesgeschäftsführer. (Schluss) mo/mb
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