- 13.06.2016, 13:57:15
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Identitäre wehren sich gegen die Verleumdungen und klagen ORF
Gegen Demonstration kam es zu massiver linker Gewalt. / Medien und Politik machten Opfer zu Tätern. / Grüne Politiker verhöhnen Opfer.
Utl.: Gegen Demonstration kam es zu massiver linker Gewalt. /
Medien und Politik machten Opfer zu Tätern. / Grüne Politiker
verhöhnen Opfer. =
Wien (OTS) - Am Samstag demonstrierten 1000 Identitäre friedlich für
die Zukunft Europas. Linke wollten den Zug stoppen und gingen mit
massiver Gewalt vor. Identitäre und Polizei wurden mit Steinen,
Glasflaschen und Böllern beworfen, ließen sich aber nicht auf die
Provokation ein und verhinderten so Schlimmeres. Ein Identitärer
erlitt nach Steinwurf innere Blutungen am Kopf und musste notoperiert
werden. Er liegt seitdem auf der Intensivstation. Es kam auch zu
Schnittwunden am Kopf und einer Ellbogen-Fraktur durch geworfene
Steine und Glasflaschen, als Identitäre nach der Demonstration in ein
Lokal verfolgt wurden. Zwei Identitäre mussten nach schweren
Verletzungen im Krankenhaus bleiben.
Medien relativieren linksextreme Gewalt
Dass die Gegendemonstration nach den unzähligen Erfahrungen mit
rot-grünen Gewalttätern nicht untersagt wurde, ist ein
demokratiepolitischer Skandal. Die Identitären vermuten eine bewusste
Entscheidung der rot-grünen Stadtregierung. Der größte Skandal ist
allerdings die mediale Berichterstattung. Mit bewusst irreführenden
Schlagzeilen sollten Gewalt und Krawall den Identitären in die Schuhe
geschoben werden. „Besonders abscheulich ist die mediale
Relativierung des schwerverletzten Identitären Maximilian N. Trotz
eindeutiger Sachlage verbreiten Medien, die schwere Verletzung und
Operation sei eine Lüge“, ist Patrick Lenart, ein Leiter der
Identitären Bewegung Österreich, schockiert.
Identitäre kündigen Klage gegen den ORF an
Die Verharmlosung linker Gewalt wurde nur noch von den Grünen
übertroffen, die sich über die Opfer lustig machten und die Gewalt zu
rechtfertigen versuchten. Michel Reimon twittere in Bezug auf den
schwerverletzten Identitären: „Die Opferfaschisten heulen wieder
rum.“ Und das, obwohl die potentiell lebensgefährlichen Verletzungen
zeigen, dass die Angriffe klar als Mordversuche zu werten sind.
Distanzierung oder Betroffenheit aus dem Milieu von SPÖ und Grünen
sucht man vergebens. Unzählige Gewaltaufrufe und Morddrohungen gegen
die Identitären aus dem linken Umfeld werden kompromisslos zur
Anzeige gebracht.
Auch die Verleumdung der Identitären als Neonazis und Rechtsextreme
wird Konsequenzen haben. Die Identitären haben heute angekündigt, als
erstes gegen den ORF vorzugehen, der sie in der ZIB als Neonazis
beschimpfte. „Patrioten müssen bei Ausübung demokratischer Rechte
massive Gewalt und Mordversuche hinnehmen, um dann von Politik und
Medien auch noch als Neonazis und Rechtsextreme beleidigt zu werden.
Diesmal wurde der Bogen eindeutig überspannt“, so Patrick Lenart.
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