• 21.05.2016, 10:54:00
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FPÖ-Kickl: Anstieg bei Wahlkarten wirft Fragen auf

Wien (OTS) - „Im Vergleich zur Bundespräsidentschaftswahl am 24.
April stieg die Anzahl der beantragten Wahlkarten für die Stichwahl
um rund 38 Prozent auf fast 900.000. Hier heißt es jedenfalls wachsam
sein. Ob dieser Anstieg tatsächlich ausschließlich dem gestiegenen
Interesse an der Wahl geschuldet ist, werden wir genau beobachten.
Beispiele aus der Vergangenheit zeigen jedenfalls, dass bei der
Briefwahl immer wieder Ungereimtheiten auftreten. Angesichts der
leidigen Erfahrungen allein aus der jüngsten Vergangenheit– Stichwort
Wien, Stichwort St. Pölten – wirft daher der gewaltige Anstieg bei
den Wahlkarten einmal mehr die Frage auf, ob bei
Verfügungsberechtigung und Auszählung tatsächlich dem Wählerwillen
entsprochen wird – oder ob Helfershelfer des gegenwärtigen
Politsystems hier vielleicht die Gelegenheit nutzen könnten, dem
Wählerwillen zugunsten des Systemrepräsentanten Van der Bellen
‚nachzuhelfen‘. Im Zuge der Auszählung ist daher besondere
Sorgfaltspflicht angebracht. Die Grundsätze des Wahlrechts sind auch
bei der Briefwahl zu hundert Prozent zu schützen“, so heute
FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.

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