• 11.05.2016, 16:26:22
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„Null-Toleranz-Politik“ gegenüber straffällig gewordenen Asylwerbern ist wichtig und richtig

ÖAAB: Volle Unterstützung für Sobotkas Forderungen

Utl.: ÖAAB: Volle Unterstützung für Sobotkas Forderungen =

Wien (OTS) - Angesichts der jüngsten schweren Kriminalfälle auf dem
Wiener Praterstern und dem Brunnenmarkt, fordert Innenminister und
NÖAAB-Obmann Wolfgang Sobotka im „Standard“-Interview schärfere
Gesetze für straffällig gewordene, auch jugendliche, Asylwerber.
Sobotka kann sich vorstellen, dass zukünftig „gewisse Delikte, die
bisher nur als Verwaltungsübertretungen galten, strafgesetzlich
geahndet“ werden. Zudem erwartet der Innenminister vom zukünftigen
SPÖ-Chef die konsequente Beibehaltung der derzeitigen
österreichischen Asyllinie.

Unterstützung für diese Forderungen erhält Sobotka seitens des
Österreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbunds.

„Die Bürgerinnen und Bürger erwarten sich zu Recht von der Politik
ein maximales Maß an Sicherheit. Mit NÖAAB-Obmann Wolfgang Sobotka an
der Spitze des Innenministeriums wird dem Rechnung getragen“, betont
ÖAAB-Generalsekretär Karl Nehammer.

„Ich bin froh, dass der Innenminister auf die herausfordernde
Sicherheitslage in diesem Land so schnell und angemessen reagiert. Es
muss alles daran gesetzt werden, dass Asylwerber, die straffällig
geworden sind, Österreich so rasch wie möglich verlassen. Wolfgang
Sobotka hat daher meine volle Unterstützung“, bekräftigt gf.
ÖAAB-Bundesobmann August Wöginger abschließend.

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