• 02.05.2016, 11:46:43
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NEOS: Lohnnebenkosten fällen und Körperschaftsteuer stutzen

Schellhorn / Alm: „Wer mehr Hack’n für die Menschen will, muss den Unternehmen mehr Geld lassen“

NEOS-Wirtschaftssprecher Sepp Schellhorn,
NEOS-KMU-Sprecher Niko Alm und NEOS-Klubobmann Matthias Strolz
fällen die Lohnnebenkosten und stutzen die Körperschaftsteuer.

Utl.: Schellhorn / Alm: „Wer mehr Hack’n für die Menschen will, muss
den Unternehmen mehr Geld lassen“ =

Wien (OTS) - Die Unternehmer und NEOS-Nationalratsabgeordneten Sepp
Schellhorn und Niko Alm unternehmen was für mehr Jobs in Österreich.
Und das ist auch dringend notwendig. „Die Arbeitslosigkeit erreicht
jeden Monat neue Rekordzahlen, mittlerweile sind fast eine halbe
Millionen Menschen in Österreich ohne Job. Gleichzeitig müssen
Unternehmerinnen und Unternehmer einer immer stärker werdenden
Belastungswelle trotzen. Mitarbeiter kosten zu viel und verdienen zu
wenig. Damit muss endlich Schluss sein. Wir haben ein Konzept, damit
Unternehmen wieder Jobs schaffen können“, stellt Wirtschaftssprecher
Schellhorn das heute präsentierte NEOS-Konzept „Lohnnebenkosten
fällen, Körperschaftssteuer stutzen“ vor.

Damit im Wirtschafts- und Arbeitsstandort Österreich wieder etwas
wachsen kann, müsse vorher ordentlich ausgeholzt und dann
aufgeforstet werden. „Wer mehr Hack’n für die Menschen will, der muss
die Hacke zuerst bei den Belastungen und Abgaben ansetzen, die
Unternehmen bremsen. Denn eines ist klar: Nur Unternehmerinnen und
Unternehmer schaffen Jobs“, so NEOS-KMU-Sprecher Alm.

Der wirksamste Hebel für mehr Beschäftigung führt dabei über eine
spürbare Senkung der Lohnnebenkosten. „Fällen wir endlich die
Lohnnebenkosten! Das ist das Um und Auf, damit Unternehmen wieder
Arbeitsplätze schaffen können. Das schöne daran: jeder profitiert!
Die Unternehmer können expandieren und Beschäftigung schaffen, die
Arbeitslosenrate geht zurück und am Ende freut sich auch der Staat,“
erklärt Schellhorn. Das NEOS-Modell sieht eine Entlastung in Höhe von
5,5 Milliarden Euro vor, wodurch rund 75.000 neuen Arbeitsplätze
geschaffen werden können.

„Stutzen wir auch die Körperschaftsteuer, in dem wir sie von 25
Prozent auf 12,5 Prozent auf nicht entnommene Gewinne halbieren. Das
würde ein Mehraufkommen von Investitionen durch Unternehmen im
Milliardenbereich bedeuten. Der Effekt: Mehr Investitionen und
Beschäftigung“, führt Alm aus. Darüber hinaus steigt die
Wettbewerbsfähigkeit Österreichs, Betriebsabsiedelungen gehen zurück,
Betriebsansiedelungen nehmen zu und die Eigenkapitalquote der
Unternehmen wird verbessert. „Der Staat beteiligt sich am Gewinn der
Unternehmen ohne ein Risiko einzugehen und gibt einen Bruchteil des
Gelds über Umwege wieder zurück. Unser Ansatz ist, den Unternehmen
gleich mehr Geld zu lassen, damit sie es direkt für Investitionen und
Arbeitsplätze aufwenden können,“ fasst Alm die Forderung von NEOS
zusammen.

Alle Informationen auf neos.eu/mehrhackn

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