• 22.04.2016, 23:05:01
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Forschung live! an der Donau-Universität Krems

Lange Nacht der Forschung am Campus Krems war Publikumsmagnet

Utl.: Lange Nacht der Forschung am Campus Krems war Publikumsmagnet =

Krems (OTS) - Vom Blick in den Körper bis zur direkten Demokratie im
Digitalzeitalter: An 27 Stationen bot die Donau-Universität Krems in
der Langen Nacht der Forschung 2016 am 22. April spannende Einblicke
in ihre Forschungsprojekte. BesucherInnen aller Altersstufen waren
eingeladen, Wissenschaft durch Experimente selbst zu erleben. Barbara
Stöckl moderierte live in der Donau-Universität Krems die ORF
III-Sendung „Science.talk Spezial" und lud dabei ForscherInnen zum
Interview. „Die Lange Nacht der Forschung ist eine großartige
Gelegenheit, die Menschen für Wissenschaft zu begeistern und Einblick
in eine zentrale Grundlage guter Lehre zu geben: die Forschung“,
sagte Friedrich Faulhammer, Rektor der Donau-Universität Krems zum
Auftakt der Veranstaltung.

Ausprobieren, informieren und austauschen lautete die Aufforderung an
das zahlreiche Publikum bei der Langen Nacht der Forschung 2016 an
der Donau-Universität Krems. „Als öffentliche Universität ist uns die
Wissenschaftskommunikation und die Vermittlung unserer Forschung an
die Bevölkerung wichtig. Ganz besonders freut uns, dass der ORF live
vom Campus Krems berichtet“, so die Vizerektorin für Forschung,
Univ.-Prof. Dr. Viktoria Weber anlässlich der Veranstaltung. Mag.
Barbara Schwarz, Niederösterreichs Landesrätin für Soziales, Bildung
und Familie besuchte im Rahmen der Langen Nacht der Forschung auch
die Stationen der Donau-Universität Krems und verschaffte sich einen
Überblick über die präsentierten Forschungsthemen.

ORF-III berichtete live vom Campus

Das Kultur- und Informationsprogramm des Österreichischen Rundfunks,
ORF III berichtete live vom Campus der Donau-Universität Krems über
die Lange Nacht der Forschung. Moderatorin Barbara Stöckl stellte im
Rahmen eines „Science.talk Spezial" u.a. Stationen der
Donau-Universität Krems vor und führte Interviews mit ForscherInnen
der Universität für Weiterbildung.

Die Bandbreite der an den 27 Stationen gezeigten Themen reichte von
Techniken zur Wiederherstellung von Knochen über die Auswirkungen des
Klimawandels auf unsere heimischen Seen, über den Alltag der
Arbeiterinnen der Tabakfabrik Krems-Stein, dem Gebäude, in dem heute
die Donau-Universität Krems beheimatet ist, bis zur Reinigung von
Blut außerhalb des Körpers. Die Palette wissenschaftlicher Gebiete
umfasste die Medizin, Kunst und Architektur bis zu den Bildungs-,
Natur- und Technikwissenschaften.

Junge BesucherInnen konnten sich heuer als WissenschaftsdetektivInnen
versuchen. Im Rahmen einer Rallye waren sie gefordert, Rätsel zu den
Forschungsstationen zu lösen und das bunte Spiel- und Forschungslabor
der verschwundenen Wissenschaftlerin Dorothea Donau zu finden, wo sie
mithilfe von „Makey Makeys“ Alltagsgegenstände, Knetmasse oder Gemüse
in digitale Musikinstrumente und Spiele-Controller verwandeln
konnten. Unter allen TeilnehmerInnen wurde ein Makey-Makey-Kit für zu
Hause verlost.
Weitere Informationen sowie Fotos unter www.donau-uni.ac.at/aktuell

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