- 25.03.2016, 12:23:18
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FPÖ-Höbart: Frohe Ostern auf sozialistisch – Skandal um Babler
So zockte Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler rund 100.000 Euro Körberlgeld aus dem Steuertopf ab!
Utl.: So zockte Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler rund
100.000 Euro Körberlgeld aus dem Steuertopf ab! =
Traiskirchen (OTS) - In der Asylfrage wurde der
Möchtegern-Parteilinke Andreas Babler bekannt als
„Willkommensklatscher“ für Wirtschaftsflüchtlinge und
Scheinasylanten. Seit zwei Jahren ist Babler nun Bürgermeister von
Traiskirchen, aber nicht nur das: Er ist seit dieser Zeit auch sein
eigener „Bürgermeistersekretär“ mit zusätzlichen knapp 4.000 Euro
Gehalt. Ein moralischer Skandal, wie die FPÖ meint.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz von Landesparteiobmann NR Ing.
Christian Höbart, Stadtrat Anton Lojowski und dem Klubobmann der FPÖ
im Traiskirchner Gemeinderat, Reinhard Langthaler, wurden Details
über die absurde Tätigkeit von Bürgermeister Babler als
„Bürgermeistersekretär“ vorgestellt.
„Nun stellte sich also heraus, dass Bürgermeister Babler neben seinen
knapp 7.800 Euro Bruttobezug als Bürgermeister auch noch knapp 4.000
Euro Brutto kassierte. Nämlich als sogenannter
„Bürgermeistersekretär“ auf einer 40-Stunden-Arbeitsbasis.
Damit hat sich Babler als Nadelstreifsozialist der übelsten Sorte
entpuppt, der in diesen zwei Jahren als Körberlgeld also runde
100.000 Euro Brutto in die eigene Tasche gesteckt hat. Ein
moralischer Skandal der Sonderklasse. Babler zeigt einmal mehr sein
wahres Gesicht“, stellt der gf Landesparteiomann der FPÖ NÖ,
Nationalrat Ing. Christian Höbart fest.
Dazu der Parteiobmann der FPÖ Traiskirchen, Stadtrat Anton Lojowski:
„Andreas Babler hatte bis dato sicherlich einen ganz interessanten
Tagesablauf. Der Bürgermeister Babler wird stets an sich selbst,
nämlich den Bürgermeistersekretär Babler Aufgaben und Wünsche
herantragen haben, die Sekretär Babler zu lösen hatte. Oder
umgekehrt: Wenn Sekretär Babler mal keine Arbeit hatte, fragte dieser
Bürgermeister Babler, was dieser denn tun könne. Eine Chuzpe, was
sich einmal mehr bei den Rathausgenossen im Traiskirchner Gemeindeamt
abgespielt hat. Ist so ein raffgieriger Bürgermeister noch tragbar,
der stets den ‚Robin Hood’ der Arbeiter spielt und selbst tausende
Euro pro Monat Körberlgeld einsteckte“?
„Das ‚System Babler’ in Traiskirchen zeigt mehr und mehr Risse, neben
diesem Gagenskandal, wo der Bürgermeister auch sein eigener,
bezahlter, Sekretär war, werden ja seitens der Staatsanwaltschaft
auch Ermittlungen wegen Amtsmissbrauch geführt, da der Verdacht
besteht, dass längst verjährte Abgaben- und Gebührenbescheide
wissentlich und vorsätzlich ausgeschickt wurden.
Der Traiskirchner Bürgermeister hat mehr und mehr Erklärungsbedarf“,
so Lojowski.
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