• 25.03.2016, 08:04:39
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Industry meets Makers: Die Top-Industrie brieft kreative Macher

Wenn David & Goliath zusammenarbeiten: Vereinte Kräfte für unsere Zukunft, neue Geschäftsmodelle für Österreichs Industrie.

Utl.: Wenn David & Goliath zusammenarbeiten: Vereinte Kräfte für
unsere Zukunft, neue Geschäftsmodelle für Österreichs
Industrie. =

Wien (OTS/RK) - DER STARTSCHUSS IST GEFALLEN! Das neue Open
Innovation Community Building Pilotprojekt "Industry meets Makers" –
ein Projekt das aus der DigitalCity.Wien Initiative entstand – ging
am Donnerstag, dem 17. März 2016 mit einem Medien-Brunch und
Community-Talk im sympathischen Cocoquadrat in der Wiedner
Hauptstraße endgültig an den Start.

Bei diesem innovativen Pilotprojektvorhaben geht es darum, dass
Top-Firmen, wie Infineon, Frequentis, die Greiner Gruppe, T-Mobile,
Copa-Data, Wien Energie und das AIT Briefings in den Bereichen
Industrie 4.0, Internet der Dinge, 3D-Druck, Robotik/KI und Smart
Digital City ausschreiben und kreative Macher – Studenten/innen,
Schüler/innen, Hobby-Bastler, freie Entwickler/innen, Startups und
Kleinunternehmen – dazu einladen, sie zu lösen.

Von April bis Oktober 2016 wird auf diesem Weg gemeinsam
ausprobiert, wie neue Kollaborationsmodelle zwischen der
Top-Industrie und der kreativen Makers-Szene so gestaltet werden
können, dass sie für beide Seiten fruchtbar werden. Die konkreten
Aufgabenstellungen sollen den Einstiegspunkt in den gemeinsamen
Dialog erleichtern. Darüber hinaus sind während der Laufzeit mehrere
Expert-Talks-Abende, Maker-Trainings und Industry meets Makers on
Tour-Stationen geplant, die es einem noch größeren Kreis ermöglichen
sollen in den Diskurs einzusteigen. Den Schlusspunkt wird ein finaler
Event im Rahmen der Digital Days im Oktober bilden, bei dem die
Ergebnisse, Erfahrungen und Zukunftspläne präsentiert werden.

Talk-Gäste, Statements und Impressionen

Dass das Interesse an diesem Thema groß ist, zeigte bereits die
rege Beteiligung an diesem initialen Kick-off-Event. Statt erwarteten
35 Community-Talk-Gästen waren letztendlich rund 70 mit von der
Partie. Die Mischung der TeilnehmerInnen war spannend. Der Mix
reichte von Vertretern/innen der Stadt Wien, wie Ulrike Huemer (CIO
der Stadt Wien) und Eva Czernohorszky (Wirtschaftsagentur Wien), und
international anerkannten Koryphäen, wie Prof. Jürgen Stampfl (TU
Wien), über Treiber/innen von wachsenden Technologie- und
Experten/innen-Netzwerken, wie IoT-Austria, Projektpartner aus dem
Bildungssektor, wie dem FH-Technikum, PRIA, TGM, HTL-Spengergasse und
HTL-Ottakring, Projektverantwortliche seitens der briefenden
Industriebetriebe, Player aus der fachrelevanten Veranstalter- und
und Maker-Szene, wie Karim Jafarmadar (Happylab-Betreiber und
Organisator der RobotChallenge und Maker Faire Vienna) und Hans
Sailer (Initiator des M2M/IoT-Forums) bis hin zu ausgewählten Early
Stage Startups und Machern.
Alle Statements finden Sie hier: http://bit.ly/1RBHiwn

Erste Impressionen im Bewegtbildformat, sind im W24-Beitrag
„Industrie sucht ‚Macher’“ zu sehen, der am 22. März um 19.00 in der
Sendung „W24 für mich“ ausgestrahlt wurde:
http://www.w24.at/W24-Fuer-mich/242449/8103

Nach was und wem wird gesucht?

Auf der Briefing-Agenda stehen bereits konkrete
Aufgabenstellungen, wie die Entwicklung neuer Aquaponik-Lösungen, das
Design innovativer Solarstrominseln für Wien, das Prototyping
kreativer IoT- und Industrie 4.0-Applikationen mit Hilfe eines neuen
IoT-Developer-Kits, der Bau von Quadrocoptern, der 3D-Druck von
Halbleiterverbindungen, die Integration von 3D-Technologie in die
Industriesoftware zenon und der Entwurf eines neuen Smart City
Planning Tools mit einem Touch Tablet. (Bis Mitte Juni können
zusätzliche Briefings eingereicht werden. Genauere Details zum Status
quo finden Sie hier:
http://www.industrymeetsmakers.com/briefingthemen).

Dass die Latte bei diesen Briefings zum Teil extrem hoch hängt,
ist den Beteiligten klar. Das ist ein Ergebnis der Eigendynamik, die
das Projekt bereits in den Monaten der Vorbereitungszeit entwickelt
hat. Von reiner Hobbybastelei sprechen wir hier in den meisten Fällen
nicht mehr, womit nun die schlausten und ambitioniertesten Köpfe,
Startups, Kleinunternehmen und Experten/innen gesucht sind, die Lust
darauf haben, sich ev. auch in neu zusammengesetzten Teams gemeinsam
den Herausforderungen zu stellen und durch den Austausch Teil dieser
Open Innovation-Community zu werden und sie aktiv mitzugestalten.
Anmeldungen zur Teilnahme sind hier möglich:
http://www.industrymeetsmakers.com/anmeldung

Der nächste Schritt - Ein Kick-off-Barcamp am 2.4.

Am Samstag, dem 2. April ab 10.00 wird zu einem Kick-off-Barcamp
eingeladen (mehr Details dazu auf
www.industrymeetsmakers.com/kick-off-barcamp). Bei diesem
Veranstaltungsauftakt sollen sich die Interessierten gegenseitig
kennenlernen, einander vorstellen und ihre Ideen, Wünsche und
Vorstellungen austauschen. Danach werden die nächsten Projektschritte
fixiert.

Wer steht hinter dem Projekt?

Industry meets Makers wurde von Sandra Stromberger, einer
selbständigen Wiener Unternehmerin initiiert, ist Teil des
offiziellen Programms von DigitalCity.Wien (damit u.a. auch von
Ulrike Huemer, CIO der Stadt Wien und TINA Vienna – Smart City Wien
Agentur unterstützt), wird von der Wirtschaftsagentur Wien gefördert
und einer wachsenden Zahl von Vertretern/innen aus der Industrie- und
Maker-Szene unterstützt (siehe www.industrymeetsmakers/netzwerk).

Weitere Informationen:
http://www.industrymeetsmakers.com
Alle Infos zum Medienbrunch:
http://www.industrymeetsmakers.com/magazin/
Alle Statements: http://bit.ly/1RBHiwn
Pressefotos: http://bit.ly/1RzUBqK
W24-Beitrag: http://www.w24.at/W24-Fuer-mich/242449/8103
Sämtliche Informationen und Dokumente zu ImM zum Download:
https://hbox.hdc.pw/index.php/s/kMs6shMTU0jKyTj

(Schluss)

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