STOP THE BOMB ruft Zivilgesellschaft zu Protesten auf #RouhaniNotWelcome
Utl.: STOP THE BOMB ruft Zivilgesellschaft zu Protesten auf
#RouhaniNotWelcome =
Wien (OTS) - Obwohl es im Iran unter Hassan Rohani laut UNO die
meisten Hinrichtungen seit 20 Jahren gibt, staatliche Festivals zur
Holocaust-Leugnung stattfinden, auf Homosexualität die Todesstrafe
steht und die Vernichtungsdrohungen gegen Israel vom iranischen
Innenminister auf Österreich-Besuch im ORF erneuert wurden, wird
Bundespräsident Heinz Fischer dem iranischen Präsidenten Ende März in
Wien den roten Teppich ausrollen. Das iranische Regime finanziert
unterdessen den internationalen Terrorismus und führt einen grausamen
Krieg für Assad in Syrien. Offenbar ist es Fischer ein besonderes
Anliegen, seine Amtszeit ausgerechnet gemeinsam mit einem Vertreter
eines antisemitischen Terror-Regimes ausklingen zu lassen. Stephan
Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB: „Der
dauerlächelnde Rohani ist kein Hoffnungsträger, sondern das
freundliche Gesicht des Terrors.“
STOP THE BOMB wird gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Gruppen, die
sich für Antifaschismus, universelle Menschenrechte und gegen
Antisemitismus engagieren, Proteste während Rohanis Besuch abhalten.
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