• 07.03.2016, 13:35:03
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Juraczka: Weiterer Skandal rund um das Amerlinghaus

Antisemitische Hetze darf nicht toleriert werden - Subventionen müssen sofort gestrichen werden

Utl.: Antisemitische Hetze darf nicht toleriert werden -
Subventionen müssen sofort gestrichen werden =

Wien (OTS) - „Seit Jahrzehnten fließt das Steuergeld der Wienerinnen
und Wiener in das fehlgeleitete Projekt namens Amerlinghaus.
Geldverschwendung und Misswirtschaft stehen hier an der Tagesordnung.
Und obwohl das damalige Kontrollamt diese Einrichtung massiv
kritisiert hat, hält die rot-grüne Stadtregierung das Amerlinghaus
mit üppigen Subventionen weiter am Leben. Dass jetzt offensichtlich
einer antisemitischen Gruppierung im Amerlinghaus eine Bühne geboten
wird, schlägt nun dem Fass den Boden aus“, so ÖVP Wien Klubobmann
Manfred Juraczka angesichts des aktuellen Offenen Briefs an
Bürgermeister Häupl, die Stadt Wien und die Verantwortlichen im
Amerlinghaus.

„Es ist schlichtweg unfassbar, dass durch die vollkommen chaotische
Subventionspolitik der rot-grünen Stadtregierung antisemitische
Hetze, wie sie von der Gruppierung „Boycott-Divestment-Sanctions
Austria“ praktiziert wird, indirekt gefördert wird. Die
Aufrechterhaltung der Infrastruktur des Amerlinghauses ist nicht nur
ein Schlag ins Gesicht der Steuerzahler, sonder dient nun
offensichtlich auch zur Hetze gegen Juden. In Wien darf kein Platz
für Antisemitismus sein“, so Juraczka weiter und abschließend:
„Anstatt durch die Förderung des Amerlinghauses weitere Skandale
einfach in Kauf zu nehmen und die mehr als offenkundigen Missstände
zu ignorieren, ist die Stadtregierung dringend aufgefordert die
Subventionierung zu stoppen. Die Vertreter von Rot-Grün, wie
SP-Gemeinderat Peter Florianschütz oder Grün-Gemeinderat Peter Kraus,
die unter anderem gemeinsam mit ÖVP-Nationalratsabgeordneten Michaela
Steinacker und mir an der Kundgebung kommenden Freitag gegen die
"Israeli Apartheid Week“ und die Organisation “BDS-Austria”
teilnehmen, müssen wissen auf welcher Seite sie stehen. Bereits über
20 Millionen Euro sind im Amerlinghaus versandet. Dieses völlig
gescheiterte Projekt muss endlich der Vergangenheit angehören“

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | VPR

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