- 02.03.2016, 10:16:36
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FPÖ-Kickl: Österreichische Arbeitnehmer subventionieren Ausländerarbeitslosigkeit
"Wenn Ausländer länger als eine gewisse Zeit ohne Beschäftigung hier sind und damit aus Gastarbeitern Gastarbeitslose werden, dann sollte man sie in ihre Herkunftsländer zurückschicken"
Utl.: "Wenn Ausländer länger als eine gewisse Zeit ohne
Beschäftigung hier sind und damit aus Gastarbeitern
Gastarbeitslose werden, dann sollte man sie in ihre
Herkunftsländer zurückschicken" =
Wien (OTS) - „Die gestern veröffentlichen AMS-Zahlen zeigen es wieder
einmal schwarz auf weiß – die österreichischen Arbeitnehmer
subventionieren mit ihren Arbeitslosenversicherungsbeiträgen die
Ausländerarbeitslosigkeit. Mit 136.449 ausländischen Arbeitslosen
oder 29 Prozent haben wir einen neuen Spitzenwert erreicht. Während
die Inländerarbeitslosigkeit gegenüber Februar 2015 um 2.106 Personen
oder 0,6 Prozent gesunken ist, explodiert die
Ausländerarbeitslosigkeit. Eine Steigerung von 11.811 ausländischen
Arbeitslosen oder +9,5 Prozent zeigt, dass die Einwanderung in
unseren Arbeitsmarkt und in unser Sozialsystem unverzüglich gestoppt
werden muss. Unser Land braucht daher rasch eine neue Art der
Arbeitsmarktpolitik unter dem Motto 'Österreicher zuerst'“, forderte
heute FPÖ-Sozialsprecher NAbg. Herbert Kickl.
„Ein besonderer Treppenwitz der Arbeitsmarktpolitik von
SPÖ-Sozialminister Stöger ist, dass man etwa bei den AMS-Schulungen
bei Österreichern die Teilnehmerzahl um 26 Prozent zurückfährt, von
den 70.000 Personen in AMS-Programmen haben bereits über 23.000 nicht
die österreichische Staatsbürgerschaft. AMS-Mittel werden hier dafür
verwendet, dass man die unqualifizierte Massenzuwanderung in den
österreichischen Arbeitsmarkt ausbildungsmäßig zu sanieren versucht.
Das ist ein Verrat an den österreichischen Arbeitnehmern, denen man
Angebote wie etwa das Facharbeiterstipendium mit 1. Jänner 2016
einfach ersatzlos gestrichen hat“, kritisierte Kickl.
„In allen Branchen und Wirtschaftssektoren, wo die Arbeitslosigkeit
auf hohem Niveau ist oder weiter steigt, muss es daher sektorale
Zugangsbeschränkungen geben. Darüber hinaus sollte man auch konkret
darüber diskutieren, wie man in Zukunft mit langzeitarbeitslosen
Ausländern in unserem Land umgeht. Wenn Ausländer länger als eine
gewisse Zeit hier ohne Beschäftigung sind und damit aus Gastarbeitern
Gastarbeitslose werden, dann sollte man sie in ihre Herkunftsländer
zurückschicken“, forderte der FPÖ-Sozialsprecher.
„Es kann nicht sein, dass am laufenden Band Arbeitslose,
Notstandshilfebezieher und schlussendlich Mindestsicherungsbezieher
produziert werden, nur weil SPÖ und ÖVP die Zuwanderung nicht im
Griff haben“, so Kickl.
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