Dreharbeiten zu Rupert Hennings zweitem Austrokrimi
Utl.: Dreharbeiten zu Rupert Hennings zweitem Austrokrimi =
Wien (OTS) - Mit seinem ersten „Tatort“-Film „Grenzfall“ erreichte
Regisseur und Drehbuchautor Rupert Henning vergangenes Jahr ein
Millionenpublikum. Am Freitag, dem 19. Februar 2016, haben in Wien
die Dreharbeiten zu Hennings zweitem „Tatort“ mit dem Titel „Schock“
begonnen. Und da steht das bewährte Duo Harald Krassnitzer und Adele
Neuhauser vor einer ungewöhnlich heiklen Herausforderung: Denn die
beiden sollen diesmal keinen Mord aufklären, sondern vielmehr einen
verhindern. Zwischen großem öffentlichen Druck und höchstem medialem
Interesse führt die Spurensuche zu einem vom Verfassungsschutz als
extremistisch eingestuften Netzwerk radikaler Aktivisten – und völlig
unerwartet auch in das persönliche Umfeld des Ermittlerteams.
Neben Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser stehen für „Schock“
voraussichtlich bis Mitte März in Wien erneut Tanja Raunig und Hubert
Kramar sowie erstmals in einer „Tatort“-Hauptrolle Aaron Karl und
weiters Christina Scherrer, Simon Stockinger, Mercedes Echerer,
Mehmet Sözer, Reinhold Moritz, Dominik Warta und Ulrike Beimpold vor
der Kamera. Für Regie und Drehbuch zeichnet erneut Rupert Henning
verantwortlich. Zu sehen ist „Tatort – Schock“ voraussichtlich 2017
in ORF 2.
Mehr zum Inhalt
Das Ermittlungsteam des österreichischen Bundeskriminalamtes wird vor
eine ungewöhnlich heikle Aufgabe gestellt: Oberstleutnant Moritz
Eisner (Harald Krassnitzer) und seine Kollegin Major Bibi Fellner
(Adele Neuhauser) sollen keinen Mord aufklären, sondern vielmehr
einen verhindern. Ein junger Mann namens David Frank (Aaron Karl) hat
seine Eltern entführt und droht in einer öffentlich verbreiteten
Botschaft damit, seiner Mutter, seinem Vater – beide hochgeachtete
Mitglieder der Gesellschaft – und sich selbst Gewalt anzutun. Das
öffentliche Interesse an den Ereignissen ist groß. Zudem scheint der
junge Mann dem Ermittlungsteam immer einen Schritt voraus zu sein und
entzieht sich erfolgreich der Verhaftung. Er versteht es geschickt,
sein Bild in der Öffentlichkeit über soziale Netzwerke selbst zu
zeichnen und seine gesellschaftskritischen Botschaften gegen das
herrschende gesellschaftliche System öffentlichkeitswirksam zu
platzieren.
Eisner und Fellner ziehen den Kreis um den jungen Mann immer enger
und geraten dabei in eine Spirale aus öffentlichem Druck, heftigen
Konflikten untereinander und stetig wachsenden inneren Zweifeln. Je
länger die fieberhafte Jagd nach David dauert, desto klarer wird,
dass er nicht alleine handelt, dass er Komplizen haben muss, die ihn
bei seiner Aktion unterstützen. Die Spur führt zu einem konspirativen
und vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuften Netzwerk
radikaler Aktivisten – und völlig unerwartet auch in das persönliche
Umfeld des Ermittlungsteams.
„Tatort – Schock“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von Cult
Film.
Das gesamte TV-Angebot des ORF – ORF eins, ORF 2, ORF III sowie ORF
SPORT + – ist auch im HD-Standard zu empfangen. Alle Informationen
zum ORF-HD-Empfang und zur Einstellung der neuen HD-Angebote finden
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