• 10.02.2016, 10:00:02
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Schlossermeister erzählt von Leichenfunden

Wien (OTS) - Der Wiener Schlossermeister Michael Bübl erzählt in
seinem neuesten Buch seine grausigsten und furchbarsten
Schlüsseldienst Einsätze, in denen er mit Leichen und Selbstmördern
konfrontiert war. Eine einzigartige Sammlung an schaurigen
Erlebnissen

Als Schlossermeister im Schlüsselnotdienst erhält der Autor Michael
Bübl oftmals Aufträge, die mit Tragik und Dramatik einhergehen.
Hinter so mancher verschlossenen Tür wartet ein Selbstmörder auf
seine Entdeckung. In seinem neuesten Buch "Endlich bin ich erlöst"
erzählt der Wiener einige seiner furchtbarsten Aufträge, verbunden
mit dem Tabuthema Suizid und dem Antreffen verzweifelter und
schockierter Angehöriger. Erhängt, ertränkt oder selbst mit Säure
aufgelöst, so findet der Schlossermeister Menschen auf, die ihrem
Leben selbst mit Gewalt ein Ende machten. Ein Tatsachenbericht, der
zum Nachdenken aufruft und einem durch Mark und Bein geht. Michael
Bübl liefert mit "Endlich bin ich erlöst" ein erschütterndes Dokument
unserer Gesellschaft.

"Bitte öffnen Sie uns die Wohnung meines Sohnes! Er hat sich seit
drei Tagen nicht gemeldet!"

So beginnen viele Schlüsseldienst-Einsätze des Wiener
Schlossermeisters Michael Bübl. Einen Selbstmörder aufzufinden ist
eine schwere Last für den Schlüsseldienst. Unzählige
Lebensüberdrüssige und deren völlig verzweifelte Angehörige säumten
seinen Weg. Suizid ist eine furchtbare Tat und reißt tiefe Löcher in
die Seelen aller betroffenen Personen.

Buchdaten:

Endlich bin ich erlöst
Von Selbstmord zu Selbstmord
180 Seiten

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