Dieses Vorhaben ruiniert rund 40% aller Branchenhändler und -hersteller und gefährdet die Gesundheit tausender Bürger!

Utl.: Dieses Vorhaben ruiniert rund 40% aller Branchenhändler und
-hersteller und gefährdet die Gesundheit tausender Bürger! =
Wien (OTS) - Thomas Baburek, Obmann des Dachverbandes der
österreichischen E-Dampfgerätehändler und Liquidhersteller, bzw.
Liquiddesigner - des VFFED, warnt eindringlich, vor den
katastrophalen Auswirkungen des geplanten Alleinganges der Regierung
bei der Umsetzung der TPD2-Richtlinie auf nationaler Ebene:
"Durch diesen geplanten Willkürakt sind nicht nur rund 40% aller
Händler und Hersteller in Österreich vom Ruin bedroht, sondern nehmen
die Konstrukteure dieses Gesetzesentwurfes auch den Tod von vielen
tausend Menschen in Kauf, die jedes Jahr durch die unmittelbaren
Folgen des Konsums von Tabakzigaretten sterben und denen der Umstieg
auf die um ein Vielfaches weniger schädliches E-Dampfgerät nahezu
verunmöglicht wird!", so Baburek, der damit auch den vorherrschenden
Fanatismus in der unsinnigen Desinformationskampagne anprangert.
"Die EU-Richtlinie an sich ist schon fern der Realität, aber die
österreichische Haltung gegenüber der nachweislich um 95% weniger
schädlichen E-Dampfgeräte, im Vergleich herkömmlichen Tabakzigarette,
schießt hier weit über das Ziel hinaus. Diese Haltung ist bar jeder
wissenschaftlichen Grundlage und basiert auf den Pamphleten einer
einzigen Person die sich in bester Hollywood-Manier in Mutmaßungen
und Konjunktiven ergeht und jede wissenschaftlich anerkannte Studie
entweder ignoriert, oder einfach als 'nicht ausreichend' deklariert.
Eine wissenschaftliche Kompetenz für diese Beurteilung ist hingegen
nicht zu finden."
Tatsächlich wird die E-Zigarette von der britischen Public Health
(das ist eine Abteilung des britischen Gesundheitsministeriums, die
für den Schutz der Gesundheit der britischen Bürger verantwortlich
ist) nach Auswertung vieler anerkannter Studien klar festgestellt,
dass die sogenannte Harm Reduction, also die Schadensminimierung
gegenüber der normalen Tabakzigarette bei 95% liegt, was in Zahlen
für Österreich dargestellt nichts anderes bedeutet, als dass statt
rund 14000 Todesfällen jährlich in Österreich mehr als 13000 Menschen
das Leben gerettet werden würden, wenn die Regierung das einzig
richtige entscheiden würde: die Unterstützung und Förderung der
E-Zigarette. Als Beispiel muss hier wieder Großbritannien angeführt
werden, wo der Vorschlag die E-Zigarette mittels Rezeptverschreibung,
oder finanzieller Unterstützung noch leichter zugänglich zu machen,
auf dem Tisch liegt.
"Die heraufbeschworenen Horrorgeschichten rund um den Genuss der
E-Zigarette halten nicht einmal den einfachsten Prüfungen stand und
werden regelmäßig als Lügen entlarvt. Das muss auch der Regierung
bekannt sein, denn all die Studien, die diese simple Tatsache der
Schadensminimierung auf höchstem Niveau beweisen, liegen den
Entscheidungsträgern vor. Hier nicht den Empfehlungen der
Wissenschaft zu folgen, bedeutet mit Vorsatz das Leben vieler zu
gefährden. Es kann nicht sein, dass der Verlust von Steuergeldern -
weil immer mehr Tabakzigarettenraucher zur viel weniger schädlichen
E-Zigarette greifen und dadurch die Steuereinnahmen basierend auf der
Tabaksteuer ausfallen - es rechtfertigen soll, Menschenleben zu
opfern."
Darüber hinaus verwehrt sich der Obmann des VFFED auch vehement gegen
die überbordernde Einmischung in die Entscheidungsfreiheit der Bürger
dieses Landes:
"Wir sind Steuerzahler, Wähler und mündige Bürger: es kann nicht
sein, dass uns die Regierung vorschreibt, was wir genießen dürfen und
was nicht. Es ist an der Zeit, hier Zeichen zu setzen, damit die
Regierung zur Einsicht kommt, dass sie nur auf Zeit von uns allen das
Vertrauen bekommen hat und dieses Vertrauen auch wieder entzogen
werden kann."
Dazu wird der VFFED in den nächsten Tagen nicht nur eine
Bürgerinitiative im Parlament einbringen, sondern auch mit
angemeldeten Demonstrationen, umfangreicher Pressearbeit und weiteren
demokratischen Mitteln dafür sorgen, dass die Bürger in diesem Land
informiert werden.
"Dieser Gesetzesentwurf ist wirtschaftlich ein Disaster,
gesundheitspolitisch fern der Realität, stellt einen Angriff auf
unsere Rechte als Steuerzahler und mündigen Bürger dar und ist mit
Abstand die schlechteste aller möglichen Lösungsvarianten zur
Umsetzung der unsäglichen TPD2-Richtlinie. Das werden wir - und in
etwa 250.000 Dampfer in Österreich nicht unwidersprochen hinnehmen.
Und es ist schon jetzt klar, dass dieser Entwurf so nicht kommen kann
und wird: selbst der zuständige Sektionsleiter im
Gesundheitsministerium rudert hier schon zurück. Allerdings ist das
noch viel zu wenig und hier muss vehement und geschlossen dagegen
vorgegangen werden, damit dieser katastrophale Willkürakt nicht in
Kraft tritt.", so Obmann Baburek und kommt zum Schluss:
"Die E-Zigarette ist die wahrscheinlich aufregendste Erfindung der
letzten Jahrzehnte und ist die historisch einzigartige Chance für
erfolgreiche Tabakprävention: Dampfen rettet Leben! Dampfen - sag JA
zur Freiheit!"
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