• 15.01.2016, 09:17:30
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Generationenwechsel bei der VBV, Karl Timmel übergibt seine Funktionen bei hervorragenden Ergebnissen

Andreas Zakostelsky neuer Generaldirektor der VBV-Gruppe, Gernot Heschl Vorstandsvorsitzender der VBV-Pensionskasse.

Abg.z.NR KR Mag. Andreas Zakostelsky

Utl.: Andreas Zakostelsky neuer Generaldirektor der VBV-Gruppe,
Gernot Heschl Vorstandsvorsitzender der VBV-Pensionskasse. =

Wien (OTS) - Mitte 2016 wird sich der Vorstandsvorsitzende und
Gründer der VBV-Pensionskasse – Karl Timmel – nach 26jähriger
erfolgreicher Vorstandstätigkeit in den Ruhestand zurückziehen. Als
Nachfolger konnte Gernot Heschl bereits mit 1.1.2016 als Vorstand der
VBV-Pensionskasse an Bord geholt werden, um mit 1.7.2016 alle Agenden
von Generaldirektor Karl Timmel zu übernehmen.

Gernot Heschl dazu: „Ich durfte in meiner bisherigen Karriere immer
für die besten Unternehmen in ihrer Branche arbeiten. Daher freut es
mich, dass ich jetzt für die führende Pensionskasse tätig sein kann,
um die erfolgreiche Arbeit im Interesse der vielen Berechtigten
fortzusetzen“.

Auch in der nicht operativ tätigen VBV – Betriebliche Altersvorsorge
AG (Holding) wird sich der Vorstandsvorsitzende Karl Timmel
zurückziehen.

„Karl Timmel verlässt das Unternehmen zu einem Zeitpunkt, in dem die
VBV eine Spitzenposition am Markt einnimmt“, so
Aufsichtsratsvorsitzender Markus Posch. „Karl Timmel hat die Weichen
gestellt, damit die VBV auch in Zukunft eine führende Rolle in der
betrieblichen Vorsorge einnehmen wird. Dafür möchte ich mich als
Aufsichtsratsvorsitzender bei Karl Timmel herzlich bedanken“, so
Markus Posch weiter.

Andreas Zakostelsky neuer Chef der VBV-Gruppe ab 1.4.2016

„Für die VBV – Betriebliche Altersvorsorge AG konnte mit Andreas
Zakostelsky ein Nachfolger für Karl Timmel gewonnen werden, der die
Pensionsvorsorge in Österreich in den letzten Jahren maßgeblich
mitgeprägt hat “, so Markus Posch. Andreas Zakostelsky wird die
Position des Generaldirektors in der VBV-Holding übernehmen.

"Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung im Bereich der
Betrieblichen Pensionsvorsorge, denn gerade die VBV spielt als
Marktführer eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung der
Altersvorsorge in Österreich", so der neue VBV-Chef.

Andreas Zakostelsky ist Abgeordneter zum Nationalrat; seit Dezember
2013 Obmann des Finanzausschusses sowie ÖVP – Finanzsprecher. Seit
2010 ist er Obmann des Fachverbandes der Pensionskassen in der
Wirtschaftskammer Österreich (WKO).

Neben Andreas Zakostelsky und dem bestehenden Vorstandsmitglied
Günther Schiendl wird die Gesellschaft um den Vorstandsvorsitzenden
der VBV – Vorsorgekasse Heinz Behacker und um den zukünftigen
Vorstandsvorsitzenden der VBV-Pensionskasse Gernot Heschl erweitert.

VBV-Pensionskasse liegt mit 3,5% Ertrag deutlich über dem
Branchenschnitt

2015 konnte die VBV-Pensionskasse für ihre Kunden einen Ertrag von
210 Mio. Euro erwirtschaften. Das entspricht umgerechnet auf das
veranlagte Vermögen der VBV von 6 Milliarden Euro einer Verzinsung
von 3,5%. Damit liegt die VBV-Pensionskasse deutlich über dem
Durchschnitt aller Pensionskassen von 2,3%.

Der verantwortliche Veranlagungsvorstand Günther Schiendl dazu: „Das
im Branchenvergleich gute Ergebnis ist sehr erfreulich. Wir haben
eine Performance zwischen 3,1% (defensiv) bis 4,7% (dynamisch)
erzielt. Damit konnte der langfristig überdurchschnittliche Ertrag
für unsere Kunden fortgesetzt werden“.

„Wir werden aber auch in Zukunft – trotz der niedrigen Zinsen – gute
Erträge für unsere Berechtigten erwirtschaften“, ist Schiendl
überzeugt.

Als Marktführer verwaltet die VBV-Pensionskasse rund 260.000
Anwartschaften auf eine zukünftige Pension und zahlt bereits an
26.000 Personen eine lebenslange Pension aus.

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