- 07.01.2016, 13:20:23
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FPÖ-Kickl: Eine Armlänge Abstand von Realitätsverweigerern
Das Schweigen der dauerempörten Gutmenschen zu den Vorkommnissen der Silvesternacht ist beschämend
Utl.: Das Schweigen der dauerempörten Gutmenschen zu den
Vorkommnissen der Silvesternacht ist beschämend =
Wien (OTS) - „Wenn jetzt sogar Vorzeige-Emanze Alice Schwarzer
aufschreit und die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht
verurteilt, sollten doch auch die Österreichischen Feministinnen,
allen voran Frauenministerin Heinisch-Hosek, auf ‚Empörungs-Modus‘
schalten“, sagte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert
Kickl. „Laut Medienberichten waren die sexuellen Übergriffe auf
Frauen durch Nordafrikaner und Araber nicht nur auf Deutschland
beschränkt. Auch in Österreich hat es diese gegeben“, so Kickl.
„Offenbar gehen die heimischen Gutmenschen und Genderisten auf eine
Armlänge Abstand von der Realität, wenn es sich bei einigen der
mutmaßlichen Täter um Personen aus der Gruppe der Refugees handelt“,
sagte Kickl. Es müsse wohl erst der Schock verdaut werden, dass sich
unter den mit „Refugees welcome“-Schildern begrüßten überwiegend
illegalen Zuwanderern auch einige befänden, die Frauen offenbar als
Freiwild sehen würden, so Kickl.
Die falsche Toleranz, vor der die FPÖ konsequent gewarnt habe, sei
mitverantwortlich für unerträgliche Zustände a la Köln und die
medialen Versuche, die Ereignisse wenn schon nicht ganz zu
verschweigen so doch möglichst klein zu schreiben, sagte Kickl, der
Schwarzer zitierte: „Nun, wir können auch weiterhin die Augen
verschließen und so tun, als gäbe es diese Probleme nicht. Die
fatalen Folgen dieser Ignoranz erleben wir nicht erst seit heute. Und
übrigens, kleiner Hinweis an die selbstgerechten ‚Anti-Rassisten‘ vom
Dienst: Mit dem blauäugigen Import von Männergewalt, Sexismus und
Antisemitismus gefährden wir nicht nur unsere Sicherheit und
Werte...“.
„Auch wenn die linken Gutmenschen und Willkommens-Klatscher beim
Nachdenken über die unkontrollierte Zuwanderung sehr viel Pech gehabt
haben und daher die falschen Schlüsse gezogen haben, muss klar sein,
dass diesen Entwicklungen entschieden entgegengetreten werden muss“,
forderte Kickl die sofortige Abschiebung von ausländischen Sextätern.
„Nur wenn unmissverständlich klar ist, dass ein derartiges Verhalten
in keinster Weise geduldet wird und zum sofortigen Verlust des
Aufenthalts in Österreich führt, kann man diesen Entwicklungen
wirksam entgegentreten und unsere Werte glaubhaft vertreten“, betonte
Kickl.
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