- 07.01.2016, 10:38:09
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Gudenus: Österreicher machen sich Sorgen über Flüchtlings- und Asylsituation
Politik muss endlich aktiv werden und für die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener sorgen
Utl.: Politik muss endlich aktiv werden und für die Sicherheit der
Wienerinnen und Wiener sorgen =
Wien (OTS) - Einer aktuellen IMAS-Umfrage zufolge blicken 35 Prozent
der Österreicher mit Sorge in die Zukunft. 51 Prozent davon zeigt
sich über die aktuelle Flüchtlings- und Asylsituation besorgt, 32
Prozent haben Angst vor Terror. „Diese Ergebnisse sind ernüchternd
und sollten vor allem der rot-grünen Stadtregierung vor Augen führen,
dass ihre Politik der undifferenzierten Massenzuwanderung diese
Sorgen der Bevölkerung auslösten. Bürgermeister Häupl und seine
Stadträte müssen sich endlich ihrer Verantwortung stellen und dafür
sorgen, dass sich die Wienerinnen und Wiener wieder sicher fühlen“,
so der freiheitliche Vizebürgermeister von Wien und stellvertretender
FPÖ-Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.
Als wenig verwunderliche kommentiert Gudenus die Ängste in der
Bevölkerung. „Es sind natürlich nicht wir Freiheitlichen, die Angst
schüren, wie es uns vom politischen Gegner gern unterstellt wird, es
ist eine Konsequenz der jahrzehntelangen, verfehlten Zuwanderungs-
und Integrationspolitik, dass die Menschen sich in ihrem eigenen Land
nicht mehr sicher fühlen können.“ Gleichzeitig verweist er auf die
tragischen Vorfälle in Köln, von denen nun immer mehr Details
durchsickern. So geben etwa zwei Beamte via „Express“ an, dass es „in
der Nacht 15 vorläufige Festnahmen durch seine Gruppe gegeben habe.
Diese Personen seien ‚definitiv erst wenige Tage oder Wochen‘ in
Deutschland gewesen. „ Der Beamte wird folgend weiter zitiert: „Von
diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist
die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“
Wie heute bekannt wurde, kam es auch in Salzburg – das bestätigte
sogar die Staatsanwaltschaft – zu Anzeigen und auch vom Wiener
Praterstern und Riesenradplatz wurden Übergriffe gemeldet. Die Wiener
FPÖ fordert eine genaue Angabe über die Zahl der Anzeigen und die Art
der Delikte. „Wie lange will man diesem kriminellen Treiben, dass nun
zu eskalieren droht, noch zusehen“, fragt Gudenus und fordert ein
sofortiges Ende der undifferenzierten Tür-auf-Politik. (Schluss)
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