Vorkommnisse von Köln, Stuttgart und Hamburg dürfen sich nicht in Österreich wiederholen
Utl.: Vorkommnisse von Köln, Stuttgart und Hamburg dürfen sich nicht
in Österreich wiederholen =
Wien (OTS) - „Die illegale Masseneinwanderung unter dem Deckmantel
des Asyls muss sofort beendet werden, bevor es auch bei uns zu
Massenverbrechen a la Köln, Stuttgart und Hamburg kommt“, forderte
der freiheitliche Sicherheitssprecher NAbg. Mag. Gernot Darmann. „Die
Vorkommnisse in Köln, Stuttgart und Hamburg, bei denen zahlreiche
Frauen von einer Übermacht Migranten sexuell belästigt und ausgeraubt
wurden, sollten uns Warnung genug sein, den Irrsinn der
unkontrollierten Einwanderung zu beenden und endlich die Grenzen
dicht zu machen“, so Darmann.
„Ich fordere Innenministerin Mikl-Leitner dringend auf endlich
geeignete Maßnahmen zu setzen bevor es auch in Österreich zu
Massenverbrechen durch Zuwanderer gegen Staatsbürger kommt“, so
Darmann. „Jetzt muss Schluss sein mit Naivität, falscher Toleranz und
Aufgabe der abendländischen Werte“, so Darmann. Die vordringlichste
Aufgabe einer Innenministerin sei der Schutz der eigenen Bevölkerung
vor Verbrechen und nicht möglichst viele Wirtschaftsflüchtlinge
unterzubringen, betonte Darmann. Hier versage Mikl-Leitner völlig.
Die Vorkommnisse in Köln, Stuttgart und Hamburg hätten jedenfalls
deutlich gezeigt, dass es entgegen der Vorstellungen der
Willkommensklatscher doch das eine oder andere kulturelle Defizit im
Verständnis mit dem Umgang mit Frauen gebe, so Darmann. „Wer unsere
Werte ablehnt und unsere Kultur nicht respektiert – insbesondere die
Stellung der Frau betreffend – hat hier nichts verloren“, betonte
Darmann.
Angesichts der Vorkommnisse in Deutschland müsse nun der Schutz der
eigenen Bevölkerung im Vordergrund stehen und nicht die
„Willkommenskultur“ gegenüber völlig integrationsunwilligen
Wirtschaftsflüchtlingen, forderte Darmann endlich sinnvolle Maßnahmen
von Mikl-Leitner ein.
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