Großes Schweigen der Frauenministerin, Feministinnen und Genderisten nach dem Massenübergriff auf Frauen in Köln
Utl.: Großes Schweigen der Frauenministerin, Feministinnen und
Genderisten nach dem Massenübergriff auf Frauen in Köln =
Wien (OTS) - „Die unfassbaren Vorkommnisse während der Silvesternacht
in Köln, bei denen an die 80 Frauen von rund 1000 arabischstämmigen
Männern umringt, sexuell bedrängt und ausgeraubt wurden, sollte
eigentlich ein Lichtermeer in den Köpfen der Willkommensklatscher
auslösen. Und zwar in der Form, dass ihnen ein Licht aufgeht“, sagte
der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.
„Wer bis jetzt noch immer nicht verstanden hat, dass es keine gute
Idee war zehntausende junge Männer aus den arabischen Staaten
unkontrolliert einreisen zu lassen, dem ist hoffentlich jetzt ein
Licht aufgegangen“, so Kickl. Mindestens genauso so erschreckend wie
die Übergriffe selbst, seien aber auch die Reaktionen bzw
Nicht-Reaktionen darauf, so Kickl.
So herrsche bis auf wenige Ausnahmen großes Schweigen bei den
ansonsten dauerbetroffenen Medien. Ebenso kein Wort aus der sonst bei
jeder Kleinigkeit aufheulenden Gender- und Feministenecke. Auch die
Frauenministerin, die sich selbst bei Steinigungen für
Gleichberechtigung einsetze, bleibe stumm, zeigte sich Kickl von der
herrschenden Bigotterie entsetzt. „Wer jetzt dazu schweigt hat jede
Legimitation verloren für sich in Anspruch zu nehmen Frauenrechte zu
vertreten“, so Kickl.
Es sei höchste Zeit die rosa Brille abzunehmen und sich den Tatsachen
zu stellen, betonte Kickl, der keine Kölner Zustände in Österreich
haben will. „Wer die Kölner Vorkommnisse nicht als Warnung versteht,
dem ist nicht mehr zu helfen“, so Kickl.
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