• 29.11.2015, 13:00:52
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FPÖ-Kickl zu Glawischnig: Grüne sind reine Ausländerpartei

Weltfremd, gefährlich naiv und völlig planlos

Utl.: Weltfremd, gefährlich naiv und völlig planlos =

Wien (OTS) - „Einmal mehr hat Grünen-Chefin Glawischnig in der
heutigen ORF-Pressestunde bewiesen, dass sie und ihre Grünen
weltfremd, gefährlich naiv und völlig planlos sind“, sagte der
freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. „Wenn Glawischnig
sagt, dass die Grünen die Lebenssituation der Menschen verbessern
wollen, dann muss man ihr mitteilen, dass sie damit kläglich
gescheitert ist“, so Kickl.

„Grüne Politik hat bereits heute die Lebenssituation der Menschen
spürbar verschlechtert, denn grüne Politik ist eine Politik gegen die
Österreicher und für die Wirtschaftsflüchtlinge“, betonte Kickl. Die
Auswirkungen dieser völlig weltfremden und gefährlich naiven
Willkommens-Politik a la Glawischnig würden die Österreicher mit
drastischen Einschränkungen im Sozial-, Gesundheits- und
Pensionssystem zu bezahlen haben, warnte Kickl.

Bezeichnend auch der Sager Glawischnigs, sie versuche sich in die
Lebensrealität der Menschen hineinzuversetzen. „Auch das gelingt ihr
nicht“, so Kickl, der auf die „Lösungsvorschläge“ der Grünen bei der
Zielpunktpleite verwies, wo Glawischnig „Diskussionen“ fordere und
allfällige „Klagen unterstützten“ wolle. „Das Frau Glawischnig wird
keiner Mitarbeiterin und keinem Mitarbeiter einen Euro ihres
ausstehenden Lohnes auf ihr Konto zaubern“, zeigte Kickl auf, wie
weit weg die Grünen von der Realität seien. Denn die
Wirtschaftskompetenz der Grünen erschöpfe sich in plumpem Aktionismus
und sonst gar nichts, so Kickl.

Ein Grün-Programm, das daraus bestehe gegen Blau zu sein, sei zu
wenig um eine Rolle in der österreichischen Politik zu spielen,
betonte Kickl, der es im Interesse der Österreicher sieht, die Grünen
von einer Regierung fern zu halten. „Wir brauchen keine
Ausländer-Partei in der Regierung. Wir brauchen eine Partei, die sich
endlich um die berechtigten Interessen der Inländer kümmert. Und das
ist derzeit ausschließlich die FPÖ“, so Kickl.

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