- 26.10.2015, 14:07:21
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Mitterlehner: Wissen wirkt und begeistert die Bevölkerung
Tag der offenen Tür des Wissenschaftsministeriums am Nationalfeiertag Großer Publikumsandrang bei virtuellem Fallschirmsprung, Mars-Simulation und Gummibären-DNA

Utl.: Tag der offenen Tür des Wissenschaftsministeriums am
Nationalfeiertag Großer Publikumsandrang bei virtuellem
Fallschirmsprung, Mars-Simulation und Gummibären-DNA =
Wien (OTS) - Wien (BMWFW) - Anlässlich des heutigen
Nationalfeiertages hat das Bundesministerium für Wissenschaft,
Forschung und Wirtschaft auch heuer wieder seine Räumlichkeiten am
Wiener Minoritenplatz für die Bevölkerung geöffnet und eine
Informations- und Leistungsschau zu Wissenschaft und Forschung
präsentiert. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich am
Tag der offenen Tür die historischen Räume des Palais Starhemberg
sowie aktuelle Projekte heimischer Institutionen anzuschauen. "Wissen
wirkt und begeistert die Bevölkerung. Am Tag der offenen Tür machen
wir die Arbeit vieler Forschungseinrichtungen sichtbar und wecken
frühzeitig Interesse bei der Jugend. Das stärkt auch die Verbindung
zwischen Wissenschaft und Gesellschaft", betont Vizekanzler und
Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner.
Neben Gesprächen mit interessierten Bürgen nützte Mitterlehner die
Gelegenheit, um sich über die aktuellen Arbeiten von Hochschulen und
Forschungseinrichtungen zu informieren. Ein Hightech-Erlebnis der
besonderen Art war der virtuelle Fallschirmsprung der Technischen
Universität Wien über die Dächer der Bundeshauptstadt. Zudem ist der
Flug ein Streifzug durch die Geschichte der Hochschule, die heuer ihr
200-jähriges Bestehen feiert. Österreichische Forschungsgruppen sind
auch an der Vorbereitung künftiger bemannter Marsflüge beteiligt. Das
Weltraumforum führte dazu Mars-Missions-Simulationen durch. Beim Tag
der offenen Tür schlüpften junge Astronautinnen und Astronauten in
Kinder-Raumanzüge, um schon ein bisschen "Marsluft" zu schnuppern.
Bei der Station der Fachhochschule Pölten gab es Experimente rund um
alte und fast verlorene Klanggeräusche. Und das CeMM
Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen
Akademie der Wissenschaften zeigte seine Forschungen rund um die
genetischen Ursachen von Erkrankungen. Speziell für Kinder gab es
zudem die Möglichkeit, DNA-Stränge aus Gummibären nachzubauen.
Nicht nur ausgewählte Forschungsinstitutionen, auch das BMWFW war mit
einem breiten Informations- und Serviceangebot, etwa über
Studienmöglichkeiten, Stipendien sowie den Forschungsstandort
Österreich am Tag der offenen Tür vertreten. Zudem wurden die
Online-Plattformen Open Innovation (www.openinnovation.gv.at) und
Forschungsatlas (www.forschungsatlas.at) präsentiert.
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