• 01.10.2015, 10:08:28
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Christian Ragger: Gewaltaktionen durch Flüchtlinge – was verschweigt Polizei?

Nicht nachvollziehbare Nachrichtensperre über mysteriösen Todesfall in Treffen

Utl.: Nicht nachvollziehbare Nachrichtensperre über mysteriösen
Todesfall in Treffen =

Klagenfurt (OTS) - "Während in Deutschland ganz offen über alle
Facetten der Flüchtlingskrise, auch den negativen neben der
Willkommenskultur, diskutiert wird, versucht die österreichische
Regierung alles Unangenehme zu verschweigen. Das sieht man daran, wie
alles getan wird, um die wahren Kosten zu verschleiern, und an der
selektiven Informationspolitik der Polizei", kritisiert der Obmann
der Kärntner Freiheitlichen LR Mag. Christian Ragger.

Empört ist er darüber, dass die Polizei keine Informationen über
den mysteriösen Todesfall eines syrischen Christen, der in einem
Flüchtlingsquartier in Treffen untergebracht war. Für Ragger ist es
unverständlich, dass diese Causa als Suizid betrachtet wird, ohne
dass man Hinweisen auf Fremdverschulden nachgeht. Der Verdacht, dass
dieser Flüchtling Opfer von Religionsstreitigkeiten innerhalb der
Migranten geworden ist, liege nahe, weshalb die Frage im Raum steht:
Ist eine Obduktion angeordnet worden? Der FPÖ lägen auch Hinweise von
Zeugen vor, denen zufolge das Opfer Stichverletzungen im Rücken
gehabt habe.

"Das Aggressionspotenzial unter Flüchtlingen wegen
Religionsfragen, einerseits zwischen Sunniten und Schiiten, zwischen
Afghanen und Syrern, und vor allem zwischen Moslems und Christen ist
in Deutschland ein wichtiges Thema, während die heimische
Polizeiführung darüber kein Wort verliert", so Ragger. Er verweist
auch auf Informationen, dass es in Krumpendorf zu sexuellen
Übergriffen durch Flüchtlinge gekommen ist. "Auch darüber findet man
in Berichten der Polizei kein Wort", stellt Ragger fest.

Für die Polizeibeamten vor Ort, die sehr wohl mit dem
Aggressionspotenzial konfrontiert sind, sei es frustrierend, dass
Meldungen darüber seitens des Innenministeriums entsprechend
gefiltert werden. Ragger fordert Polizei und Innenministerium auf,
bei der Informationspolitik über Flüchtlinge negative Aspekte nicht
totzuschweigen.

(Schluss)

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